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Die häufigsten Lebensmittelallergien

geschrieben von

Lauren Dobischok
7 Juni, 2023

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Lebensmittelallergien sind ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, von dem weltweit Millionen von Menschen betroffen sind. Zwar kann jedes beliebige Lebensmittel eine Allergie auslösen, doch die häufigsten Lebensmittelallergien werden durch acht Lebensmittel verursacht. Sie werden auch als Hauptallergene bezeichnet. In diesem Artikel finden Sie nützliche Informationen über einige der häufigsten Lebensmittelallergien, über den Umgang mit ihnen und über die Diagnose einer Allergie.

Lebensmittelallergien verstehen

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf eine Substanz, die für die meisten Menschen harmlos ist. Wenn eine Person auf ein bestimmtes Lebensmittel allergisch ist, betrachtet das Immunsystem des Körpers die Proteine in diesem Lebensmittel als schädliche und greift sie an. Diese Reaktion kann zu verschiedenen Symptomen führen, die von mild bis schwer reichen (NHS, 2021). Während einer allergischen Reaktion verursachen die für das Allergen spezifischen IgE-Antikörper die Freisetzung von Chemikalien in den Körper, die die Symptome von Allergien wie Schwellungen, Juckreiz, Atembeschwerden und Nesselsucht auslösen.

Es wird geschätzt, dass die Lebenszeitprävalenz von Lebensmittelallergien in Europa zwischen 0,1 und 6,0 % der Bevölkerung liegt (Nwaru et al., 2014). Die Prävalenz kann jedoch je nach geografischer Region stark variieren und wird durch Faktoren wie Genetik und Umwelteinflüsse beeinflusst. Lebensmittelallergien treten bei Kindern häufiger auf als bei Erwachsenen, und viele Lebensmittelallergien verschwinden im Laufe der Kindheit von selbst. Es wird geschätzt, dass sechs bis acht Prozent der Kinder und drei Prozent der Erwachsenen eine Lebensmittelallergie haben (Mayo Clinic, 2021).

Die häufigsten Lebensmittelallergien

Zu den häufigsten Lebensmittelallergenen gehören Erdnüsse, Milch, Eier, Fisch, Schalentiere, Weizen, Soja und Baumnüsse. Diese acht Lebensmittel sind für etwa 90 % aller Lebensmittelallergien verantwortlich (FDA, 2023). Lesen Sie weiter, um mehr über die acht häufigsten Lebensmittelallergene zu erfahren.

Erdnuss-Allergie

Erdnussallergien gehören zu den häufigsten Nahrungsmittelallergien, insbesondere bei Kindern, und treten oft lebenslang auf (FARE, 2021). Erdnüsse sind nicht dasselbe wie Baumnüsse (z. B. Mandeln, Cashews oder Walnüsse), da Erdnüsse eigentlich zur Familie der Hülsenfrüchte gehören. Allergische Reaktionen auf Erdnüsse können eine schwere und potenziell lebensbedrohliche Anaphylaxie verursachen. Zu den Symptomen gehören Hautausschläge, Schwellungen des Gesichts und der Atemwege sowie Verdauungsprobleme. Die Vermeidung von Erdnüssen und Erdnussprodukten ist für die Behandlung dieser Allergie von entscheidender Bedeutung, und Menschen mit Erdnussallergien sollten immer einen Epinephrin-Injektor (Epi-Pen) für den Fall einer Anaphylaxie bei sich tragen.

Milchallergie

Bei einer Milchallergie handelt es sich um eine Immunreaktion auf die in Kuhmilch enthaltenen Proteine. Sie ist eine der häufigsten Allergien bei Kindern, von der etwa 2-3 % der Kinder unter drei Jahren betroffen sind (FARE, 2021). Während bis zu 75 % der Kinder aus der Milchallergie herauswachsen, zählt sie bei Erwachsenen immer noch zu den häufigsten Lebensmittelallergien. Die Symptome können von leichten Symptomen wie Nesselsucht und Verdauungsproblemen bis hin zu schweren Symptomen wie einer Anaphylaxie reichen.

Entscheidend ist, dass eine Milchallergie von einer Laktoseintoleranz unterschieden wird, bei der den Betroffenen das Enzym zur Verdauung von Laktose, einem in der Milch enthaltenen Zucker, fehlt. Obwohl beide Erkrankungen nach dem Verzehr von Milch zu Verdauungsbeschwerden führen können, kann eine Milchallergie eine schwere, lebensbedrohliche Reaktion hervorrufen. Dies ist bei einer Laktoseintoleranz nicht der Fall. Außerdem können Menschen mit Laktoseintoleranz möglicherweise laktosefreie Milchprodukte verzehren oder Laktasetabletten verwenden, um Milchprodukte zu konsumieren, während Menschen mit einer Milchallergie das Allergen ganz meiden sollten.

Ei-Allergie

Eine weitere häufige Allergie ist die Ei-Allergie, vor allem bei Kindern, obwohl viele von ihnen bis zum Jugendalter aus der Allergie herauswachsen (ACAAI, 2021). Ei-Allergien können Symptome wie Hautausschläge, Kurzatmigkeit und Magenschmerzen bis hin zu schwerer Anaphylaxie hervorrufen. Menschen mit einer Allergie gegen Hühnereier können auch auf andere Eiersorten wie Ente und Wachtel allergisch reagieren.

Menschen mit einer Ei-Allergie wird oft geraten, Eier vollständig zu meiden. Dies kann jedoch schwierig sein, da Eier eine versteckte Zutat in vielen Lebensmitteln sind. Besonders vorsichtig sollte man bei Lebensmitteln sein, die Spuren von Eiern enthalten könnten, wie bestimmte Backwaren, Salatdressings oder verarbeitete Lebensmittel. Auch bestimmte Impfstoffe können Eiproteine enthalten, darunter Gelbfieber-, Tollwut- und Grippeimpfstoffe (Bradley, 2022). Wenn Sie eine Ei-Allergie haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welche Impfstoffe Sie unbedenklich erhalten können.

Fischallergie

Fischallergien sind allergische Reaktionen auf Flossenfische wie Kabeljau, Heilbutt, Thunfisch oder Lachs. Diese Allergie tritt in der Regel bei Erwachsenen auf und kann schwere Reaktionen hervorrufen (FARE, 2021). Die Symptome treten in der Regel innerhalb von Minuten oder bis zu zwei Stunden nach dem Verzehr von Fisch auf und können Hautreaktionen, Erbrechen, Verdauungsprobleme, Atemprobleme und Anaphylaxie umfassen. Für Menschen mit einer Fischallergie ist es wichtig, alle Fischarten zu meiden, es sei denn, ein Arzt bestätigt, dass bestimmte Arten unbedenklich verzehrt werden können.

Fisch und Schalentiere sind nicht eng miteinander verwandt, und eine Fischallergie bedeutet nicht unbedingt, dass man Schalentiere meiden muss. Allerdings ist es wichtig, eine Kreuzkontamination zwischen Fisch und Schalentieren zu vermeiden.

Schalentierallergie

Unter einer Schalentierallergie versteht man eine allergische Reaktion auf Krustentiere (Garnelen, Hummer und Krabben) oder Weichtiere (Jakobsmuscheln, Austern, Venusmuscheln und Miesmuscheln) (ACAAI, 2019). Krustentiere verursachen die meisten allergischen Reaktionen, und manche Menschen mit einer Schalentierallergie können Weichtiere essen, ohne eine Reaktion zu zeigen. Dies sollte jedoch von einem Allergologen bestätigt werden, bevor man Schalentiere isst, und man sollte darauf achten, dass es zu einer Kreuzkontamination zwischen Schalentieren kommen kann.

Die Symptome einer Schalentierallergie können leicht (Nesselsucht und/oder Erbrechen) bis hin zu schweren Symptomen (Anaphylaxie) sein. Diese Allergie ist in der Regel lebenslang, und die optimale Vorgehensweise besteht darin, Schalentiere vollständig zu meiden.

Weizen-Allergie

Eine Weizenallergie ist eine Immunreaktion auf eines der in Weizen enthaltenen Proteine. Diese Allergie tritt häufig bei Kindern auf, kann aber auch bei Erwachsenen auftreten. Zu den häufigsten Symptomen einer Weizenallergie gehören Hautausschlag, Übelkeit, Kopfschmerzen, Atembeschwerden und in seltenen Fällen auch Anaphylaxie. Die meisten Kinder mit Weizenallergien entwickeln sich bis zum Erwachsenenalter weiter – etwa 65 % der Kinder mit Weizenallergien haben sie bis zum Alter von 12 Jahren überwunden (ACAAI, 2021).

Zu beachten ist, dass sich die Weizenallergie von der Zöliakie, einer durch Gluten ausgelösten Autoimmunerkrankung, und der Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität unterscheidet. Bei der Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität kommt es zu Verdauungsproblemen als Reaktion auf den Verzehr von Gluten, aber nicht zu einer Immunreaktion. Bei Weizenallergien muss das Allergen vollständig gemieden werden. Dazu muss man wissen, welche Lebensmittel Weizen enthalten oder in einem Betrieb hergestellt wurden, in dem eine Kreuzkontamination mit Weizen stattgefunden haben könnte. Zwar enthalten viele Lebensmittel Weizen (einschließlich Brot, Kekse, Nudeln und andere Produkte mit Weizenzusatz), doch ist es möglich, Weizenprodukte durch andere Getreidesorten wie Reis, Quinoa und Hafer zu ersetzen.

Soja-Allergie

Sojaallergien sind eine häufige Nahrungsmittelallergie bei Kindern und werden in der Regel bis zum Erwachsenenalter überwunden (ACAAI, 2019). Zu den Symptomen einer Sojaallergie gehören Reizungen der Haut und der Schleimhäute, Erbrechen, Durchfall, Keuchen und in seltenen Fällen eine Anaphylaxie. Soja ist in vielen Lebensmitteln enthalten, unter anderem in verarbeiteten Lebensmitteln, in der asiatischen Küche und in Säuglingsnahrung, so dass das Lesen der Etiketten für Menschen mit dieser Allergie unerlässlich ist. Menschen mit einer Sojaallergie können häufig Sojaderivate verzehren, darunter hochraffiniertes Sojaöl und Sojalecithin. Sprechen Sie mit Ihrem Allergologen darüber, ob es sicher ist, diese Produkte zu verzehren (ACAAI, 2019).

Allergie gegen Baumnüsse

Baumnussallergien sind Allergien gegen alle Arten von Baumnüssen, einschließlich Walnüssen, Mandeln, Haselnüssen, Pekannüssen, Cashewnüssen und Pistazien. Diese Allergie unterscheidet sich von einer Erdnussallergie, da sie zu den Hülsenfrüchten zählt, die mit Bohnen und Soja verwandt sind. Baumnussallergien sind sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen häufig und treten in der Regel lebenslang auf (FARE, 2022). Etwa 50 % der Menschen, die gegen eine Baumnuss allergisch sind, haben auch eine Allergie gegen andere Baumnüsse.

Bei Menschen mit einer Baumnussallergie besteht das Risiko einer lebensbedrohlichen Anaphylaxie. Es ist wichtig, alle Arten von Baumnüssen und deren Produkte zu meiden und bei einer Baumnussallergie einen Epinephrin-Injektor mitzuführen.

Allergie-Tests

Bei der Behandlung einer Lebensmittelallergie ist es von entscheidender Bedeutung, die Auslöser Ihrer Symptome zu kennen. Es gibt verschiedene Arten von Allergietests, darunter Hautpricktests, Bluttests und Eliminationsdiäten.

Bei Hautpricktests wird eine kleine Menge des vermuteten Allergens auf die Haut aufgetragen und dann mit einer winzigen Lanzette in den Hautbereich gestochen. Wenn sich eine Quaddel (kleine rote Beule) bildet, deutet dies auf eine mögliche Allergie hin. Dieser Test muss unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, da die Möglichkeit besteht, dass eine schwere allergische Reaktion auftritt. Hautpricktests gelten als zuverlässiger Indikator für Allergien, sind jedoch bei bestimmten Personengruppen aufgrund der dadurch verursachten Hautreizungen unter Umständen nicht möglich.

Bluttests, die auch als IgE-Tests bekannt sind, messen den Gehalt an spezifischen IgE-Antikörpern im Blut als Reaktion auf einzelne Allergene. Dieser Test kann entweder in einer Arztpraxis oder von zu Hause aus durchgeführt werden. Der Vorteil dieses Tests ist, dass kein Risiko einer allergischen Reaktion besteht. Für die endgültige Diagnose einer Allergie sind jedoch möglicherweise weitere Bestätigungstests erforderlich.

Bei einer Eliminationsdiät werden verdächtige Lebensmittel für eine gewisse Zeit aus dem Speiseplan gestrichen und anschließend schrittweise wieder eingeführt, um festzustellen, welche Symptome verursacht werden. Eine Eliminationsdiät kann von Ihrem Arzt empfohlen werden, wenn Ihre Allergie bekanntermaßen keine schweren Symptome wie Anaphylaxie verursacht.

Eine weitere Form des Allergietests ist die orale Nahrungsmittelprüfung, die als genaueste Methode zur Diagnose von Nahrungsmittelallergien gilt. Unter enger ärztlicher Aufsicht nehmen die Patienten das verdächtige Lebensmittel in allmählich ansteigenden Mengen zu sich, um festzustellen, ob eine allergische Reaktion auftritt (AAAI, 2020).

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Leben mit Lebensmittelallergien

Das Leben mit Lebensmittelallergien kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Hilfsmitteln und Strategien können die Betroffenen ein erfülltes und gesundes Leben führen. Die Vermeidung des Allergens ist die wichtigste Maßnahme im Umgang mit Lebensmittelallergien (Mayo Clinic, 2021). Dazu gehört das sorgfältige Lesen von Lebensmitteletiketten und das Nachfragen bei der Zubereitung von Speisen, wenn man auswärts isst. Es ist auch wichtig, Familie, Freunde und Mitarbeiter in der Schule oder am Arbeitsplatz über Ihre Allergien aufzuklären, damit sie helfen können, eine Exposition zu vermeiden.

In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, häufige Lebensmittelallergene auf der Zutatenliste eines Lebensmittels deutlich zu kennzeichnen. Außerdem muss angegeben werden, ob das Lebensmittel in einer Einrichtung hergestellt wurde, in der eine Kreuzkontamination stattgefunden haben könnte. Die neuen Rechtsvorschriften über die Kennzeichnung von Allergenen in Lebensmitteln sind wichtig, um den versehentlichen Verzehr von Allergenen und eine möglicherweise tödliche allergische Reaktion zu verhindern.

Das Mitführen eines Epinephrin-Autoinjektors (EpiPen) ist für Menschen mit schweren Allergien zur Behandlung einer möglichen Anaphylaxie unerlässlich (Mayo Clinic, 2021). Bei weniger schweren Symptomen können die Reaktionen mit Antihistaminika behandelt werden. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei einem Gesundheitsdienstleister werden ebenfalls empfohlen, um Lebensmittelallergien zu überwachen, insbesondere bei Kindern, die mit der Zeit aus der Allergie herauswachsen können. Das Leben mit Lebensmittelallergien erfordert zwar Wachsamkeit, aber mit dem richtigen Ansatz kann man sie wirksam in den Griff bekommen und ein gesundes, erfülltes Leben führen.

Referenzen

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Nwaru, B. I., Hickstein, L., Panesar, S. S., Roberts, G., Muraro, A., & Sheikh, A. (2014). Prevalence of common food allergies in Europe: a systematic review and meta-analysis. Allergy, 69(8), 992–1007. https://doi.org/10.1111/all.12423

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Über den Autor

Lauren Dobischok

Lauren ist Gesundheitswissenschaftlerin und Wissenschaftskommunikatorin die in den Niederlanden lebt. Sie hat einen Forschungs-Master in Gesundheitswissenschaften am Niederländischen Institut für Gesundheitswissenschaften (NIHES) der Erasmus-Universität Rotterdam mit Spezialisierung auf Epidemiologie. Des Weiteren besitzt Sie einen B.Sc. In Gesundheitswissenschaften den Sie an der Simon Fraser University abgeschlossen hat. Mit ihrem Hintergrund im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens ist es ihr Ziel, akkurate wissenschaftliche Inhalte zu erstellen, die leicht zu verstehen sind und es den Menschen ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Bei Homed-IQ ist Lauren als Produktentwicklerin und Content Lead tätig und arbeitet eng mit Ärzten und Wissenschaftlern aus dem Bereich Medizintechnik an den neuen Produkten und schriftlichen Mitteilungen von Homed-IQ.