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Anzeichen einer Glutenunverträglichkeit

geschrieben von

Lauren Dobischok
23 Mai, 2023

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Gluten ist ein Protein, das in vielen Getreideprodukten enthalten ist. Gluten kommt in der Natur vor, kann aber auch gewonnen werden und in Lebensmitteln sowie anderen Produkten zugesetzt werden, um ihnen Eiweiß, Textur und Geschmack zu verleihen. Auch wirkt Gluten wie ein Bindemittel, das Lebensmittel zusammenhält und ihnen eine “dehnbare” Qualität verleiht Die meisten Menschen können Gluten ohne Probleme verzehren. Bei manchen Menschen kann es jedoch zu unerwünschten Wirkungen führen, die auch als Glutenunverträglichkeit bezeichnet werden. Der Begriff Glutenunverträglichkleit ist ein Sammelbegriff dem mehrere mögliche Ursachen zugrunde liegen können, darunter die Zöliakie, die Glutenintoleranz oder -sensitivität und die Weizenallergie (Harvard Health, 2023). Bei manchen Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit reagiert der Körper überempfindlich auf Gluten, was zu leichten bis schwerwiegenden körperlichen Reaktionen führen kann. Wenn Sie vermuten, dass Sie an einer Glutenunverträglichkeit leiden, ist es wichtig, die verschiedenen Arten und die damit verbundenen Symptome zu kennen. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Was ist Gluten?

Unter Gluten versteht man eine ein Proteinen, das neben Weizen auch in Roggen, Gerste und Triticale (einer Kreuzung aus Roggen und Gerste) vorkommt. Manchmal ist es auch in Hafer enthalten, jedoch nur weil der Hafer möglicherweise mit anderen glutenhaltigen Lebensmitteln verarbeitet wurde. Hafer selbst enthält kein Gluten (Johns Hopkins, 2023). Die häufigsten Glutenquellen sind Produkte, die aus Weizenmehl hergestellt werden, oder Soßen, denen Gluten als Verdickungsmittel zugesetzt wurde. Die folgenden Lebensmittel enthalten Gluten:

  • Weizen: Brot, Kuchen, Suppe, Nudeln, Frühstücksflocken, Soßen und Dressings
  • Gerste: Malz, Farbstoffe, Suppen, Bier und Bierhefe.
  • Roggen: Roggenbrot, und Frühstückscerealien

Auch viele Produkte können Gluten enthalten, beispielsweise Lippenbalsam und Lippenstifte, Zahnpasta, Vitamin- und Nährstoffpräparate und in seltenen Fällen auch Medikamente (NIH, 2020).

Welche verschiedenen Formen einer Glutenunverträglichkeit gibt es?

Grundsätzlich werden die bereits erwähnten drei Formen der Glutenunverträglichkeit unterschieden. Die Zöliakie, die Glutenintoleranz und die Weizenallergie. Diese können sich in ihren Symptomen stark überschneiden, was dazu führt, dass sie oft durcheinandergebracht werden. Es gibt jedoch wesentliche Unterschiede in der Art und Weise, wie die einzelnen Unverträglichkeiten auftreten, und hinsichtlich der möglichen langfristigen Auswirkungen auf den Körper.

Zöliakie

Zöliakie ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die nach dem Verzehr von Gluten auftritt. Bei Menschen mit Zöliakie führt der Verzehr von Gluten dazu, dass das Immunsystem den Dünndarm angreift, ihn im Laufe der Zeit schädigt und seine Fähigkeit, Nährstoffe (zum Beispiel Vitamine und Mineralien) aufzunehmen, einschränkt. Dies wird als Malabsorption bezeichnet und kann aufgrund des Nährstoffmangels zu Unterernährung und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Die Schädigung des Darms durch Zöliakie kann unter anderem folgende Symptome verursachen:

  • Durchfall
  • Magenschmerzen
  • Blähungen
  • Müdigkeit
  • Verstopfung
  • Übelkeit und Erbrechen

Allerdings treten bei vielen Erwachsenen mit Zöliakie auch Symptome auf, die nichts mit dem Verdauungssystem zu tun haben und besonders durch die fehlende Nährstoffaufnahme bedingt sind. Dazu gehören:

  • Anämie, meist aufgrund von Eisenmangel
  • Verlust der Knochendichte (Osteoporose) oder Erweichung der Knochen (Osteomalazie)
  • Juckende, blasige Hautausschläge (Dermatitis herpetiformis)
  • Kopfschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Taubheit und Kribbeln in Füßen und Händen, mögliche Gleichgewichtsprobleme und kognitive Beeinträchtigungen
  • Gelenkschmerzen

Quelle: Mayo Clinic, 2021

Eine unbehandelte Zöliakie trägt auch zu chronischen Entzündungen im Körper bei, die mit einer verminderten Immunität, der Entwicklung weiterer Nahrungsmittelunverträglichkeiten, anderen Darmerkrankungen, Lebererkrankungen und Krebs einhergehen. (Cleveland Clinic, 2022). Die Wissenschaft vermutet, dass Zöliakie ist eine genetisch übertragbare Erkrankung ist (NIDDK, 2020).

Glutenempfindlichkeit

Bei einer Glutensensitivität oder auch Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (NCGS) können ähnliche Symptome wie bei einer Zöliakie auftreten. Im Unterschied zur Zöliakie findet bei einer Glutenintoleranz keine Autoimmunreaktion statt und der Dünndarm wird nicht in diesem Ausmaße geschädigt. Bei einer Glutenunverträglichkeit sind die Ursache und Wirkungsmechanismen für die körperlichen Beschwerden bisweilen nicht ganz klar (NIDDK, 2020). Es wird jedoch angenommen, dass NCGS zwar durch glutenhaltiges Getreide ausgelöst wird, dass aber auch andere Komponenten als das Gluten selbst der Auslöser sein können, wie z. B. das Getreideprotein Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATIs) (Catassi et al., 2015).

Zu den gängigsten Symptomen einer Glutenintoleranz gehören:

  • Blähungen
  • Unterleibskrämpfe
  • Durchfall oder Verstopfung
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Müdigkeit
  • Gleichgewichtsprobleme
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Depressionen
  • Kopfschmerzen

Quelle: Cleveland Clinic, 2021

Weizenallergie

Eine Weizenallergie, die zu den Lebensmittelallergien zählt, ist eine Reaktion des Immunsystems auf ein oder mehrere in Weizen enthaltene Proteine. Bei einer Weizenallergie können Menschen gegen alle vier Klassen von Weizenproteinen – Albumin, Globulin, Gliadin und Gluten – eine Reaktion entwickeln. Eine Allergie tritt auf, wenn der Körper eines der Proteine im Weizen als schädlich ansieht und Antikörper freisetzt, um es zu bekämpfen. Genau wie bei der Zöliakie handelt es sich bei Weizenallergien um eine Reaktion des Immunsystems. In diesem Fall richtet sich die Reaktion gegen die im Weizen enthaltenen Proteine und nicht gegen den Körper selbst, was als Autoimmunreaktion bezeichnet wird.

Weizenallergien treten am häufigsten bei Säuglingen und Kleinkindern auf, da ihr Immun- und Verdauungssystem noch nicht ausgereift ist. Allerdings wachsen ungefähr zwei Drittel der Menschen mit einer Weizenallergie bis zum Alter von 12 Jahren aus der Allergie heraus (Cleveland Clinic, 2022). Obwohl die Symptome der Weizenallergie denen der Zöliakie und der Glutensensitivität ähneln, können bei einer allergischen Reaktion auf Weizen auch zusätzliche, für die allergische Reaktion spezifische Symptome auftreten. Diese können von Person zu Person vom Schweregrad sehr verschieden sein:

  • Schwellung, Juckreiz oder Reizung von Mund oder Rachen
  • Nesselsucht, juckender Hautausschlag oder Schwellungen auf der Haut
  • Nasenverstopfung
  • Kopfschmerzen
  • Atembeschwerden
  • Krämpfe, Übelkeit oder Erbrechen
  • Durchfall
  • Anaphylaxie (weniger häufig)- eine potenziell lebensbedrohliche Reaktion, die die Atmung beeinträchtigen und den Körper in einen Schockzustand versetzen kann

Quelle: Mayo-Klinik, 2022

Wie wird eine Glutenunverträglichkeit diagnostiziert?

Um eine Glutenunverträglichkeit zu diagnostizieren, müssen Sie eine Arzt aufsuchen. Dieser wird zunächst Ihre Symptome sowie Ihre Krankengeschichte untersuchen. Grundsätzlich verläuft die Diagnose nach einem Ausschlussprinzip, das sich an Ihren Symptomen orientiert.

Schritt #1:

Im ersten Schritt geht es zunächst darum, eine Zöliakie auszuschließen. Dabei können drei Tests durchgeführt werden. Zum einen wird ein Bluttest gemacht, bei dem auf Gluten-Antikörper (Anti-TTG IgA & IgA) untersucht wird, die Ihren Darm schädigen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sich vor der Diagnose einer Zöliakie sich nicht völlig glutenfrei ernähren, damit die Diagnose eindeutig gestellt werden kann. Sollte diese positiv ausfallen, wird nach dem Ausmaß der Schädigung im Dünndarm selbst gesucht. Dazu kann eine kleine Gewebeprobe aus Ihrem Dünndarm entnommen werden (Biopsie), die unter dem Mikroskop untersucht wird (Cleveland Clinic, 2022). Da die Zöliakie eine genetische Erkrankung ist, kann auch ein genetischer Test auf humane Leukozyten Antigene (HLA-DQ2 und HLA-DQ8) Diagnose oder zum Ausschluss genutzt werden (Mayo Clinic, 2021).

Schritt #2:

Sollte die Untersuchung auf eine Zöliakie negativ ausfallen, kann im zweiten Schritt geprüft werden, ob bei Ihnen eine Weizenallergie vorliegt. Hierzu kann ein Hauttest verwendet werden, bei dem winzige Tropfen der Allergenextrakte – wie zum Beispiel ein Extrakte für Weizenproteine – auf die Hautoberfläche aufgestochen werden. Der Arzt prüft auf Anzeichen einer allergischen Reaktion, die sich in Form einer roten, juckenden Beule zeigen kann. Auch ein Bluttest wird für die Diagnose einer Weizenallergie genutzt, zum Beispiel wenn ein Hauttest aufgrund einer Hauterkrankung nicht möglich ist. Bei einem Bluttest wird das Blut auf spezifische allergieauslösende Antikörper gegen häufige Allergene, einschließlich Weizenproteine, untersucht (Mayo Clinic, 2022).

Schritt #3:

Wenn Sie weder eine Weizenallergie noch eine Zöliakie haben, kann Ihr Arzt Sie auffordern, eine Ausschlussdiät durchzuführen. Dies beginnt mit dem Verzicht auf Gluten für mindestens sechs Wochen. Während dieser Zeit sollten Sie notieren, welche Symptome Sie haben und ob eine Besserung eintritt. Wenn sich Ihre Symptome während der glutenfreien Diät bessern, wird oft empfohlen, wieder mit dem Verzehr von Gluten zu beginnen. Wenn die Symptome zurückkehren, kann dies ein Indikator für eine Glutenintoleranz sein(Cleveland Clinic, 2021).

Sie wollen sich selber Gewissheit verschaffen? Mit dem Zöliakie-Test von Homed-IQ , der zuverlässig Antikörper (anti-TTG IgA & IgA) in Ihrem Blut erkennt, die auf eine Zöliakie hindeuten, können Sie sich ganz bequem von zuhause testen. Dazu sind nur ein Fingerstich und ein paar Tropfen Blut notwendig und schon wird Ihre Probe in einem zertifizierten Labor untersucht. Auch können Sie Ihren Vitaminstatus mit dem Vitaminmangel-Test , der den Gehalt an Vitamin B12, Vitamin D und Folsäure (Vitamin B9) in Ihrem Blut misst, prüfen. Der umfassende Allergietest von Homed-IQ bietet eine präzise Möglichkeit, eine Weizenallergie frühzeitig zu erkennen. Der Test verwendet eine Blutprobe, um spezifische IgE-Antikörper zu identifizieren, die gegen bestimmte Allergene, wie z. B. Weizen, gebildet werden. 

Wie werden Glutenunverträglichkeiten behandelt?

Wurde eine der drei Formen der Glutenunverträglichkeit bei Ihnen festgestellt, kann der Arzt eine Behandlung einleiten. Während die meisten Glutenunverträglichkeiten durch eine glutenfreie Ernährung behandelt werden, können andere Behandlungen von den auftretenden Symptomen und deren Schweregrad abhängen.

Behandlung bei einer Zöliakie

Wenn bei Ihnen eine Zöliakie diagnostiziert wurde, wird Ihr Arzt Ihnen eine glutenfreie Ernährung verordnen. Dies stellt für viele Menschen eine große Umstellung dar, und Sie müssen Ihre Essgewohnheiten stark verändern. Dies bedeutet, dass Sie Lebensmittel und Produkte auf Gluten überprüfen und lernen, welche Lebensmittel Sie bedenkenlos essen können. In vielen Ländern müssen Lebensmittelhersteller in der Zutatenliste angeben, ob ihre Produkte Gluten enthalten, was es Menschen mit Zöliakie erleichtern kann, glutenhaltige Lebensmittel zu meiden.

Bei den meisten Zöliakiebetroffenen, die eine glutenfreie Diät einhalten, bessern sich die Symptome deutlich, in der Regel innerhalb weniger Tage oder Wochen. Bei den meisten Menschen heilt eine glutenfreie Ernährung die Schäden im Dünndarm und beugt weiteren Schäden vor. Da Zöliakie häufig mit einem Nährstoffmangel einhergeht, kann Ihr Arzt Ihnen nach entsprechenden Tests auch Nahrungsergänzungsmittel verschreiben, um Ihren Vitamin- und Nährstoffhaushalt wieder aufzufüllen (NIDDK, 2020).

Behandlung bei einer Glutenintoleranz

Auch bei einer Glutenintoleranz gilt eine glutenfreie Ernährung als Mittel der Wahl, um die Symptome zu lindern. Zusätzlich können Probiotika zu Ihrer Ernährung hinzugefügt werden , da diese Ihren Darm unterstützen und so die Symptome von Blähungen, Blähungen oder Verstopfung verringern (Cleveland Clinic, 2021).

Behandlung bei einer Weizenallergie

Grundsätzlich gilt: Ein geringerer Verzehr von Lebensmitteln mit Weizenproteinen führt zu weniger allergischen Reaktionen. Da Weizenproteine jedoch in vielen Lebensmitteln enthalten sind, können Medikamente wie Antihistaminika Abhilfe schaffen. Vor der Einnahme von Antihistaminika sollten Sie einen Arzt konsultieren, um zu klären, welches Präparat für Sie geeignet ist. Bei Menschen, die eine sehr starke Reaktion auf Weizen zeigen, wird empfohlen Epinephrin als Notfallmedikament für eine Anaphylaxie bei sich zu tragen (Mayo Clinic, 2022).

Zusammenfassung

Glutenunverträglichkeit ist ein Oberbegriff für mehrere Erkrankungen, die eine Vielzahl von Symptomen aufweisen können. Wenn Sie regelmäßig unter den genannten Symptomen leiden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt kann Ihnen dabei helfen, die Art der Unverträglichkeit zu bestimmen, und er kann Ihnen weiterführende Tests und Behandlungen anbieten.

Referenzen

Catassi, C., Elli, L., Bonaz, B., Bouma, G., Carroccio, A., Castillejo, G., Cellier, C., Cristofori, F., de

Magistris, L., Dolinsek, J., Dieterich, W., Francavilla, R., Hadjivassiliou, M., Holtmeier, W., Körner, U., Leffler, D. A., Lundin, K. E., Mazzarella, G., Mulder, C. J., Pellegrini, N., … Fasano, A. (2015). Diagnosis of Non-Celiac Gluten Sensitivity (NCGS): The Salerno Experts’ Criteria. Nutrients, 7(6), 4966–4977. https://doi.org/10.3390/nu7064966

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Über den Autor

Lauren Dobischok

Lauren ist Gesundheitswissenschaftlerin und Wissenschaftskommunikatorin die in den Niederlanden lebt. Sie hat einen Forschungs-Master in Gesundheitswissenschaften am Niederländischen Institut für Gesundheitswissenschaften (NIHES) der Erasmus-Universität Rotterdam mit Spezialisierung auf Epidemiologie. Des Weiteren besitzt Sie einen B.Sc. In Gesundheitswissenschaften den Sie an der Simon Fraser University abgeschlossen hat. Mit ihrem Hintergrund im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens ist es ihr Ziel, akkurate wissenschaftliche Inhalte zu erstellen, die leicht zu verstehen sind und es den Menschen ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Bei Homed-IQ ist Lauren als Produktentwicklerin und Content Lead tätig und arbeitet eng mit Ärzten und Wissenschaftlern aus dem Bereich Medizintechnik an den neuen Produkten und schriftlichen Mitteilungen von Homed-IQ.