Diabetes

Der Blutzuckerspiegel 

geschrieben von

Lauren Dobischok
26 März, 2023

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Der Blutzucker entspricht dem Glucoseanteil im Blut. Er schwankt im Laufe des Tages und wird durch die Nahrung beeinflusst, die wir zu uns nehmen. Glukose ist zudem ein wichtiger Energielieferant für unseren Körper. Die Regulierung des Blutzuckerspiegels hat einen entscheidenden Einfluss auf die menschliche Gesundheit, jedoch können bestimmte Lebensgewohnheiten und/oder Krankheiten dazu führen, dass der Blutzuckerspiegel zu niedrig oder zu hoch ist. In diesem Blogartikel geben wir Ihnen einen Überblick darüber, was Blutzuckerwerte sind, wie sie gemessen werden und warum es wichtig ist, sie im Blick zu behalten. Außerdem gehen wir auf die Referenzbereiche für Blutzuckerwerte ein und erläutern, wie Sie vorgehen sollten, wenn Ihr Blutzuckerwert außerhalb des Normalbereichs liegt. Lesen Sie weiter, um mehr über den Blutzuckerspiegel zu erfahren.

Was sind Blutzuckerwerte?

Der Blutzuckerspiegel entspricht der Konzentration von Glukose (Zucker) im Blut. Ihr Blutzuckerspiegel verändert sich im Laufe des Tages, je nachdem, was Sie essen und trinken. Der Blutzuckerspiegel stellt die Energieversorgung der Zellen sicher, deshalb darf der Blutzucker keinesfalls zu stark absinken. Ein zu niedriger Blutzucker wird auch als Hypoglykämie bezeichnet. Ein verminderter Blutzucker führt zu Hunger, Schwindel, Müdigkeit und Schweißausbrüchen. Auch Schock und Krämpfe können möglich sein. Umgekehrt kann ein zu hoher Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) auf Dauer die Blutgefäße schädigen und gesundheitliche Probleme wie Diabetes, Nieren- oder Herzerkrankungen verursachen (CDC, 2022).

Wer sollte seinen Blutzuckerspiegel messen?

Menschen mit Diabetes

Wenn Sie Diabetiker sind, ist eine regelmäßige Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels notwendig. Diabetes ist eine Erkrankung, bei der sich zu viel Glukose (Zucker) im Blut befindet. Dieser Zustand kann auftreten, wenn zum Beispiel der Körper kein Insulin produziert oder dieses nicht entsprechend nutzen kann (CDC, 2022). Insulin ist ein Hormon und hat die Funktion, die im Blut befindliche Glukose zur Energiegewinnung in die Körperzellen zu transportieren. Wenn nicht genügend Insulin produziert wird oder eine Insulinresistenz besteht, sammelt sich Glukose im Blut an und der Blutzuckerspiegel steigt. Man unterscheidet zwei Arten von Diabetes: Typ 1 und Typ 2.

Typ-1-Diabetes: Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Körper kein Insulin produziert. Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen ihr gesamtes Leben Insulin einnehmen, um ihren Blutzucker zu regulieren. Dies geschieht entweder durch Injektionen oder eine Insulinpumpe. Typ-1-Diabetes tritt meist im jüngeren Alter auf, kann aber auch bei Erwachsenen diagnostiziert werden.

Typ-2-Diabetes: Typ-2-Diabetes tritt auf, wenn der Körper entweder nicht genügend Insulin produziert oder es nicht richtig nutzen kann. Im Gegensatz zu Typ-1-Diabetes kann man Typ-2-Diabetes ohne Insulinzufuhr behandeln, indem man seinen Lebensstil ändert, z. B. durch Gewichtsreduktion, eine gesunde Ernährung und mehr körperliche Betätigung.

Menschen ohne Diabetes

Diabetes kann sich schleichend entwickeln und wird oft erst bemerkt, wenn ernsthafte Symptome auftreten. Daher sollten besonders auch Menschen, die nicht an Diabetes erkrankt, aber möglicherweise gefährdet sind, ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollieren. Auf diese Weise können Anomalien oder Störungen frühzeitig erkannt werden (CDC, 2022). Zu den Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes gehören:

  • Übergewicht
  • Prädiabetes
  • Alter über 45 Jahre
  • Ein Elternteil oder ein Geschwisterkind mit Typ-2-Diabetes
  • Schwangerschaftsdiabetes
  • Geringe körperliche Aktivität
  • Angehörigkeit zu bestimmten ethnischen Gruppen, darunter: Schwarze, Türken, Südasiaten oder Marokkaner. Bestimmte ethnische Gruppen haben ein höheres Risiko, in jüngeren Jahren an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Source: Thuisarts, 2021, CDC, 2022

Während Typ-1-Diabetes nicht heilbar ist, kann Typ-2-Diabetes verhindert werden, indem durch regelmäßige Bewegung, angepasste Ernährung und ein normales Körpergewicht, die Empfindlichkeit der Körperzellen für Insulin verbessert werden. Auch ist es wichtig einen leicht erhöhten Blutzuckerwert frühzeitig festzustellen, bevor Diabetes auftritt (Prädiabetes). So kann die Messung des Blutzuckerspiegels bei Nicht-Diabetikern dazu beitragen, Diabetes zu diagnostizieren, der noch keine spürbaren Symptome verursacht hat, und eine Behandlung zu ermöglichen, bevor Komplikationen auftreten.

Wie misst man den Blutzuckerspiegel?

Für die Diagnose und Überwachung von Diabetes stehen verschiedene Arten von Blutzuckertests zur Verfügung. Für Menschen mit Diabetes ist es wichtig, ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig zu messen, um sicherzustellen, dass ihr Diabetes gut eingestellt ist.

Selbsttest des Blutzuckers

Je nach Diabetestyp und Behandlungsplan müssen Menschen mit Diabetes ihren Blutzucker mehrmals am Tag messen. Die Selbstkontrolle des Blutzuckers hilft Menschen mit Diabetes zu verstehen, wie ihr Körper auf Nahrung, Bewegung und Medikamente reagiert und ermöglicht ihnen, ihren Blutzucker in einem gesunden Bereich zu halten. Die Blutzuckermessung kann mit einem Blutzuckermessgerät erfolgen, das den Blutzuckerspiegel in einer kleinen Menge Blut, meist aus der Fingerspitze, misst. Auch ein kontinuierliches Glukosemessgerät (CGM) kann zur Blutzuckermessung verwendet werden. CGMs sind Geräte, die auf der Haut getragen werden und den Blutzuckerspiegel kontinuierlich überwachen können, ohne in den Finger stechen zu müssen (CDC, 2022).

Nüchtern-Blutzuckertest

Ein Nüchtern-Blutzuckertest kann zur Diagnose von Diabetes verwendet werden und wird meistens nach einer 8- bis 12-stündigen Fastenzeiten (außer Wasser) durchgeführt. Dies geschieht in der Regel über Nacht (Cleveland Clinic, 2021). Dieser Test wird von einem Gesundheitsdienstleister durchgeführt und beinhaltet die Entnahme einer Blutprobe aus der Fingerspitze oder einer Vene. Ein Nüchternblutzuckerwert von 7,0 mmol/l (126 ng/dl) oder mehr weist auf Diabetes hin. Ein Wert zwischen 6,1 und 6,9 mmol/l ist ein Hinweis auf Prädiabetes (Mayo Clinic, 2022).

Glukosetoleranztest

Mit einem Glukosetoleranztest kann überprüft werden, ob der Körper Glukose normal verwerten kann. Bei diesem Test wird der Blutzuckerspiegel vor und nach dem Trinken einer glukosehaltigen Flüssigkeit gemessen. Dieser Test kann zur Diagnose von Diabetes oder Gestationsdiabetes (Diabetes während der Schwangerschaft) eingesetzt werden. Bei dem Test wird der Blutzucker im nüchternen Zustand gemessen (nach einer 8-12-stündigen Fastenzeit), gefolgt von einer Blutzuckermessung 1, 2 oder 3 Stunden nach dem Trinken der glukosehaltigen Flüssigkeit (Mayo Clinic, 2023). Der Blutzucker, der bei diesem Test auf Diabetes hinweist, hängt davon ab, wann die Messung durchgeführt wird und ob Sie schwanger sind oder nicht.

Stichproben-Blutzuckertest (nicht nüchterner Blutzucker)

Dieser Test misst Ihren Blutzucker zum Zeitpunkt der Untersuchung und kann ebenfalls zur Diagnose von Diabetes verwendet werden. Sie müssen vor diesem Test nicht nüchtern sein. Ein nicht nüchterner Blutzuckerwert von über 11 mmol/l (200 ng/dl) kann ein Hinweis auf Diabetes sein (Mayo Clinic, 2023).

HbA1c-Test

HbA1c-Werte werden verwendet, um den durchschnittlichen Zuckergehalt der letzten 2-3 Monate im Blut zu ermitteln. Dieser Test kann zur Diagnose und Überwachung von Menschen mit Diabetes eingesetzt werden. HbA1c steht für glykiertes Hämoglobin, d. h. Hämoglobin, das mit Glukose überzogen ist. HbA1c entsteht, wenn sich Glukose an die roten Blutkörperchen in Ihrem Körper anlagert. Ist der Blutzuckerspiegel hoch, binden sich entsprechend mehr Zuckerteilchen an das Hämoglobin.

Erst wenn die roten Blutkörperchen, die eine Lebensdauer von 3 Monaten aufweisen, absterben, löst sich die Verbindung. So gibt das Testergebnis Aufschluss darüber, ob Ihr durchschnittlicher Blutzuckerwert in den letzten 3 Monaten innerhalb oder außerhalb der Referenzwerte liegt. Ein HbA1c-Wert über 7,0 % kann auf Diabetes hinweisen. Bei Menschen mit Diabetes liegt der HbA1c-Zielwert in der Regel bei 7 %, kann aber auch von anderen Faktoren wie dem Alter abhängen. Ihr Arzt wird Ihnen helfen, ein persönliches HbA1c-Ziel festzulegen (CDC, 2022).

Mit dem Blutzuckertest von Homed-IQ können Sie Ihren HbA1c-Wert auch zu Hause bestimmen. Bei diesem Bluttest wird eine Blutprobe am Finger entnommen und zur Analyse an ein Labor gesandt.

Ab welchem Blutzuckerspiegel spricht man von Diabetes?

Der Blutzuckerwert, der auf Diabetes hinweist, hängt von der Art des Tests ab, der durchgeführt wird. Ein Nüchternblutzuckerwert von 7 mmol/l (126 ng/dl) oder höher oder ein Zufallsblutzuckerwert von 11,1 mmol/l (200 ng/dl) oder höher kann auf Diabetes hinweisen. Auch ein HbA1c-Wert über 7 % kann auf Diabetes hinweisen.

In der Regel ist mehr als ein Test erforderlich, um Diabetes zu diagnostizieren. Haben Sie den Verdacht, dass Sie an Diabetes erkrankt sein könnten? Dann suchen Sie Ihren Arzt auf, um sich beraten zu lassen und weitere Tests durchzuführen.

Was bedeutet mmol/l und ng/ml?

Mmol/l steht für Millimol pro Liter und ist eine Einheit für die Konzentration von Stoffen in einer bestimmten Flüssigkeitsmenge. Je nach Land werden mmol/l oder mg/dl (Milligramm pro Deziliter) verwendet, um Blutzuckerwerte auszudrücken. Ein Blutzuckerwert von 5 mmol/l bedeutet beispielsweise, dass 5 Millimol Glukose (Zucker) pro Liter Blut vorhanden sind, oder 90 Milligramm pro Deziliter Blut.

Was ist ein gesunder Blutzuckerspiegel?

Ein gesunder Blutzuckerspiegel (für einen Nichtdiabetiker) liegt im Allgemeinen unter 5,6 mmol/l nach dem Fasten und unter 7,8 mmol/l 1,5 bis 2 Stunden nach einer Mahlzeit (Mayo Clinic, 2022). Die Grenzwerte für die Diagnose Diabetes können variieren, und die Testergebnisse sollten von einem Arzt beurteilt werden. Ein hoher Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) kann ein Hinweis auf Diabetes sein.

Was sollten Sie tun, wenn Sie einen hohen Blutzuckerwert haben?

Wenn Sie unter Diabetes leiden, ist es wichtig, zu kontrollieren, dass Ihr Blutzuckerspiegel nicht zu stark ansteigt. Sie können folgendes tun:

  • Wenden Sie sich an Ihren Arzt: Dieser kann Sie dabei beraten, wie Sie Ihren Blutzucker im Laufe der Zeit kontrollieren können, und kann bei Bedarf Ihre Insulindosis anpassen.
  • Kontrollieren Sie Ihren Blutzucker: Überwachen Sie Ihren Blutzucker regelmäßig und besprechen Sie alle Veränderungen mit Ihrem Arzt.
  • Nehmen Sie Diabetes-Medikamente wie vorgeschrieben ein: Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Medikamente so einnehmen, wie Ihr Arzt oder Ihr Pflegeteam es Ihnen verordnet hat. Trinken ausreichend
  • Flüssigkeit (zuckerfreie Getränke): Dehydrierung kann zu hohem Blutzucker führen.
  • Reduzieren Sie die Menge an zuckerhaltigen oder stärkehaltigen Lebensmitteln: Diese Lebensmittel enthalten viele Kohlenhydrate wodurch der Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe schießen kann.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig: Versuchen Sie sich jeden Tag mindestens um die 30 Minuten zu bewegen. Kraft- und Ausdauersportarten sollten ein wichtiger Bestandteil Ihres Alltags werden.

Source: NHS, 2023

Bedenken Sie, dass ein hoher Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum zu Schädigungen von Organen und Geweben führen kann. Wenn Ihr Blutzucker zu hoch ist, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren und mit ihm besprechen, wie Sie Ihren Blutzuckerspiegel optimal kontrollieren können. Bei manchen Menschen lässt sich der Blutzuckerspiegel durch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten wie Ernährung und Bewegung regulieren, andere benötigen jedoch eine medikamentöse Einstellung, um einen gesunden Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten.

Was sollten Sie tun, wenn Sie einen niedrigen Blutzuckerspiegel haben?

Eine Unterzuckerung oder Hypoglykämie tritt auf, wenn Ihr Blutzuckerspiegel zu stark abgesunken ist. Betroffen sind vor allem Menschen mit Diabetes, die Insulin einnehmen. Eine Unterzuckerung kann gefährlich sein und bedarf daher sofortiger Maßnahmen, um den Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Im Folgenden finden Sie einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

  • Essen oder trinken Sie schnell wirksame Kohlenhydrate: Schnell wirkende Kohlenhydrate sind z. B. Zucker, Honig, Traubenzuckertabletten, Saft, Bonbons oder Limonaden (keine light).
  • Überwachen Sie den Blutzucker: Kontrollieren Sie Ihren Blutzucker 10 Minuten nach dem Verzehr der schnell wirkenden Kohlenhydrate. Wenn keine Veränderung eintritt, nehmen Sie mehr schnell wirkende Kohlenhydrate zu sich und messen Sie nach 10-15 Minuten erneut.
  • Nehmen Sie einen Snack oder eine Mahlzeit zu sich: Sobald Ihr Blutzucker wieder im Normbereich liegt, sollten Sie eine Mahlzeit oder einen Snack mit langsam freigesetzten Kohlenhydraten zu sich nehmen (z. B. eine Scheibe Vollkornbrot mit Käse), um einen erneuten Blutzuckerabfall zu verhindern.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt: Wenn Sie einen sehr niedrigen Blutzucker haben oder mehrfach kurz hintereinander einen niedrigen Blutzucker hatten, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Möglicherweise muss er Änderungen an Ihrem Behandlungsplan vornehmen.

Quelle: NHS, 2020

Wie können Sie Ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren?

Die Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels ist wichtig, um der Entstehung von Typ-2-Diabetes vorzubeugen sowie um sicherzustellen, dass bei Menschen mit Diabetes der Blutzuckerspiegel nicht entgleist. Tipps für die Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels sind unter anderem:

  • Achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und eiweißhaltigen Lebensmitteln.
  • Halten Sie ein gesundes Gewicht
  • Regelmäßig Sport treiben
  • Stress vermeiden
  • Messen Sie regelmäßig Ihren Blutzuckerwert
  • Essen Sie zu regelmäßigen Zeiten und lassen Sie keine Mahlzeiten aus.
  • Alkohol, Säfte und Limonaden sollten vermieden werden.

Quelle: CDC, 2022

Wenn Sie an Diabetes leiden, ist es wichtig, dass Sie eng mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um Ihren Blutzuckerspiegel zu regulieren. So können Sie in Zukunft Komplikationen vermeiden und ein gesundes und aktives Leben führen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Blutzuckerspiegel angibt, wie viel Glukose in unserem Blut enthalten ist, und ein wichtiger Indikator für unsere Gesundheit ist. Der Blutzucker kann auf verschiedene Weise gemessen werden, und ein Blutzuckertest kann dabei unterstützen, Diabetes zu diagnostizieren oder sicherzustellen, dass der Diabetes richtig eingestellt ist. Ein gesunder Blutzuckerspiegel lässt sich durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, kontinuierliche Blutzuckermessungen und die ordnungsgemäße Einnahme von Diabetesmedikamenten erreichen.

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Referenzen

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Über den Autor

Lauren Dobischok

Lauren ist Gesundheitswissenschaftlerin und Wissenschaftskommunikatorin die in den Niederlanden lebt. Sie hat einen Forschungs-Master in Gesundheitswissenschaften am Niederländischen Institut für Gesundheitswissenschaften (NIHES) der Erasmus-Universität Rotterdam mit Spezialisierung auf Epidemiologie. Des Weiteren besitzt Sie einen B.Sc. In Gesundheitswissenschaften den Sie an der Simon Fraser University abgeschlossen hat. Mit ihrem Hintergrund im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens ist es ihr Ziel, akkurate wissenschaftliche Inhalte zu erstellen, die leicht zu verstehen sind und es den Menschen ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Bei Homed-IQ ist Lauren als Produktentwicklerin und Content Lead tätig und arbeitet eng mit Ärzten und Wissenschaftlern aus dem Bereich Medizintechnik an den neuen Produkten und schriftlichen Mitteilungen von Homed-IQ.