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Was kann man bei einer Schilddrüsenunterfunktion tun?

geschrieben von

Lauren Dobischok
12 Mai, 2023

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Hypothyreose liegt vor, wenn die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert und ins Blut schüttet. Man spricht in diesem Fall auch von einer Hypothyreose. Die gesunde Funktion der Schilddrüse ist für den menschlichen Körper von wesentlicher Bedeutung, da sie bei vielen Vorgängen im Körper eine zentrale Rolle spielt. Sowohl eine Über- als auch eine Unterfunktion der Schilddrüse können schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Die Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) verursacht anfangs kaum merkliche Symptome. Langfristig kann eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion andere Gesundheitsprobleme verursachen, z. B. einen hohen Cholesterinspiegel und Herzprobleme (Mayo Clinic, 2022). In diesem Blog informieren wir Sie über die Symptome und Ursachen der Schilddrüsenunterfunktion sowie über Möglichkeiten, die Sie zur Verbesserung Ihrer Funktion nutzen können.

Funktionen der Schilddrüse

Die Schilddrüse ist eine kleine Drüse, die sich im vorderen Teil des Halses befindet. Sie ist Teil des endokrinen Systems, eines Netzwerks von Organen, das durch die Produktion und Freisetzung bestimmter Hormone viele wichtige Funktionen im menschlichen Körper steuert. Die wichtigste Funktion der Schilddrüse ist die Steuerung des Stoffwechsels und damit auch der Energieproduktion und -freisetzung im Körper. Alle Zellen in Ihrem Körper brauchen Energie, um zu funktionieren. Wenn Ihre Schilddrüse nicht richtig funktioniert, hat dies negative Auswirkungen auf Ihren gesamten Körper (Cleveland Clinic, 2022).

Die Bedeutung der Schilddrüsenhormone

Um zu verstehen, wie eine Unterfunktion der Schilddrüse entsteht, ist es wichtig, die Grundlagen über die verschiedenen Schilddrüsenhormone zu kennen. Die Menge und Ausschüttung der Schilddrüsenhormone wird im Gehirn geregelt. Der Hypothalamus im Gehirn schüttet zunächst das Thyreoidea-Releasing-Hormon (TRH) aus, das einen Teil der Hypophyse zur Ausschüttung des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH) anregt. TSH regt die Schilddrüse zur Freisetzung von Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) an (Cleveland Clinic, 2022). Die TSH-Menge im Blut schwankt, je nachdem, wie viel T3/T4 vorhanden ist. Für die Bildung der Schilddrüsenhormone benötigt die Schilddrüse Jod, ein Spurenelement. Da unser Körper Jod nicht selbst herstellen kann, muss es über Lebensmitteln (vor allem durch jodiertes Speisesalz) und Wasser zugeführt werden. Sollten Sie zu viel oder zu wenig Jod im Körper haben, kann dies einen Einfluss auf die Produktion und Freisetzung der Schilddrüsenhormone haben (IQWiG, 2010). Die zwei wichtigsten Schilddrüsenhormone sind:

  • Tetrajodthyronin (Thyroxin /T4): Man unterscheidet das gebundene T4, das an Proteine im Blut gebunden ist, und das freie T4 (FT4), das vom Körper in das aktive Hormon T3 umgewandelt werden kann. Dies wird auch Dejodierung genannt.
  • Trijodthyronin (T3): Auch T3 liegt in gebundener und freier Form (FT3) im Körper vor.

Zusammen steuern T4 und T3 den Energieverbrauch Ihres Körpers und wirken sich somit auf fast alle Organe Ihres Körpers aus. Sie haben einen Einfluss auf den Stoffwechsel, die Atmung, Verdauung, Körpertemperatur, Fruchtbarkeit und Entwicklung des Gehirns (Cleveland Clinic, 2022). Weiterhin produziert die Schilddrüse das Hormon Calcitonin, das am Kalzium- und Knochenstoffwechsel beteiligt ist (IQWiG, 2010).

Was ist der Unterschied zwischen Hypothyreose und Hyperthyreose?

Während eine Hypothyreose eine Unterfunktion der Schilddrüse bezeichnet, die nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert, ist eine Hyperthyreose das Gegenteil. Bei einer Hyperthyreose ist die Schilddrüse überaktiv und produziert zu viele Schilddrüsenhormone. Eine Schilddrüsenüberfunktion erhöht den Stoffwechsel des Körpers und kann zu Symptomen wie Gewichtsverlust, Zittern der Hände und einem schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag führen (Mayo Clinic, 2022). Bei einer Schilddrüsenüberfunktion ist in der Regel die Menge an T3/T4 im Blut hoch und der TSH-Wert niedrig.

Welche Symptome zeigen sich bei einer Schilddrüsenunterfunktion?

Die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion hängen vom Schweregrad der Erkrankung ab. Die Probleme entwickeln sich schleichend, oft über mehrere Jahre hinweg.

  • Müdigkeit und Schwäche
  • Kälteempfindlichkeit
  • Trockene Haut und dünner werdendes Haar
  • Ungewollte Gewichtszunahme
  • Muskelschwäche, Muskelschmerzen und Steifheit
  • Unregelmäßige oder starke Menstruationszyklen
  • Verlangsamte Herzfrequenz (Bradykardie)
  • Depressionen

Quelle: Mayo-Klinik, 2022

Ursachen der Schilddrüsenunterfunktion

ei einer Schilddrüsenunterfunktion liegt eine Störung der Schilddrüsenproduktion vor. Bei den Ursachen unterscheidet man zwischen primären und sekundären Ursachen . Die primäre Schilddrüsenunterfunktion wird durch eine Erkrankung verursacht, die sich direkt auf die Schilddrüse auswirkt, so dass diese nicht in der Lage ist, ausreichend Schilddrüsenhormone zu produzieren. Eine sekundäre Schilddrüsenunterfunktion tritt auf, wenn die Fähigkeit der Hypophyse, TSH zu produzieren, das die Schilddrüse zur Produktion von Schilddrüsenhormonen anweist, beeinträchtigt wird (Cleveland Clinic, 2020). Zu den Ursachen der primären Schilddrüsenunterfunktion gehören:

  • Autoimmunerkrankungen: Die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion stellt die Hashimoto-Krankheit dar. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem die Schilddrüse angreift und schädigt (NIDDK, 2021). ie Gründe für das Entstehen der Hashimoto-Krankheit sind unklar, jedoch scheint die Genetik eine Rolle zu spielen.
  • Eine Entzündung der Schilddrüse (Thyreoiditis): Wenn die Schilddrüse entzündet, kann sich der Spiegel an Schilddrüsenhormonen zunächst im Blut erhöhen, da die gespeicherten Hormone freigesetzt werden. Dies bezeichnet man auch als Thyreotoxikose. Bleibt die Entzündung unbehandelt bestehen, kommt es zu einer Schilddrüsenunterfunktion.
  • Angeborene Schilddrüsenunterfunktion: Hierbei handelt es sich um eine Schilddrüsenunterfunktion, die bereits bei der Geburt festgestellt wird.
  • Medizinische und chirurgische Eingriffe.Im Rahmen der Behandlung von anderen Schilddrüsenerkrankungen wie zum Beispiel bei Schilddrüsenknoten (Gutartiger Schilddrüsentumore) können ein Teil oder die gesamte Schilddrüse entfernt werden.
  • Strahlenbehandlung der Schilddrüse: Die Behandlung mit radioaktivem Jod, zum Beispiel bei einer Schilddrüsenüberfunktion oder Tumoren im Kopf-Halsbereich, kann das Schilddrüsengewebe schädigen und eine Unterfunktion bedingen.
  • Bestimmte Medikamente: Manche Medikamente können die Produktion von Schilddrüsenhormonen beeinträchtigen und zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. Dazu gehören zum Beispiel bestimmte Herzmedikamente, oder Krebsmedikamente.
  • Jodmangel: In seltenen Fällen kann auch ein Jodmangel eine Schilddrüsenunterfunktion begünstigen.

Quelle: NIDDK,2021

Zu den sekundären Ursachen gehört eine Hypophysenstörung, sodass nicht ausreichend TSH für die Stimulierung der Schilddrüse zur Verfügung steht (Mayo Clinic, 2022).

Diagnose der Schilddrüsenunterfunktion

Da die Schilddrüsenhormone wichtige Funktionen in unserem Körper erfüllen, ist es wichtig, dass Sie sich im Normalbereich befinden, d. h. in einem Bereich, der als gesund eingestuft wurde. Um eine Schilddrüsenunterfunktion zu diagnostizieren, wird ein Bluttest gemacht, der den Gehalt der Schilddrüsenhormone in Ihrem Blut bestimmt (NHS, 2021). Wenn Sie Symptome haben, von denen Sie vermuten, dass sie auf ein Schilddrüsenproblem zurückzuführen sein könnten, ist es wichtig, sich testen zu lassen, damit die Behandlung so bald wie möglich beginnen kann. Diesen können Sie entweder bei Ihrem Hausarzt veranlassen oder von zuhause mit einem Heimtest von Homed-IQ durchführen. Der Schilddrüsentest für Zuhause von Homed-IQ misst das freie T3, T4 und das schilddrüsenstimulierende Hormon (TSH) in Ihrem Blut. Die Blutprobe wird in einem zertifizierten Labor von medizinischem Fachpersonal ausgewertet und anschließend werden die Ergebnisse Ihnen mitgeteilt. Ihre Laboranalyse können Sie ausdrucken und gegebenenfalls mit Ihrem Hausarzt nachbesprechen.

Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion

Die Schilddrüsenunterfunktion ist eine Erkrankung, die gut behandelt werden kann. In den meisten Fällen werden die fehlenden Hormone durch geeignete Medikamente ersetzt. Ein häufig verwendetes Medikament ist Levothyroxin, das die Menge der Schilddrüsenhormone im Körper erhöht. Je nach Ursache und Schweregrad müssen viele Menschen zeitlebens Medikamente einnehmen, um den Hormonhaushalt konstant zu halten, können damit aber ein normales und gesundes Leben führen. In sehr leichten Formen kann sich die Schilddrüsenunterfunktion auch von selbst verbessern (Cleveland Clinic, 2020). Bei Unklarheiten oder Unsicherheiten sollte jedoch immer ein Arzt konsultiert werden.

Komplikationen einer unbehandelten Schilddrüsenunterfunktion

Da Schilddrüsenhormone für den Stoffwechsel unentbehrlich sind, kann eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion zu erhöhtem Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL) und ernsthaften Herzproblemen wie Herzversagen und Herzerkrankungen führen. Zusätzlich kann Kropf /Struma entstehen, eine Vergrößerung der Schilddrüse, die Schluck- und Atembeschwerden verursachen kann (Mayo Clinic, 2022). Eine langfristige Schilddrüsenunterfunktion kann auch die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und im Laufe der Zeit zu Nervenschäden (Neuropathie) führen. Im Bezug auf eine Schwangerschaft ist die Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion wichtig. Sollte bei einer schwangeren Frau eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegen, kann dies schwerwiegende Folgen für den Fötus haben. Schilddrüsenhormone sind wichtig für die normale Gehirnentwicklung und das Wachstum des Fötus (Johns Hopkins, 2023).

Wie kann ich meine Schilddrüsenfunktion verbessern?

  • Wissen Sie um Ihr Risiko. Damit eine Schilddrüsenunterfunktion frühzeitig erkannt wird, ist es wichtig, dass Sie auf mögliche Symptome achten und sich bei Bedarf testen lassen. Besonders Frauen sind häufiger von einer Hypothyreose betroffen als Männer, sowie Menschen mit einem Alter über 60 (NIDDK, 2021).
  • Unterstützen Sie Ihr Energielevel:Viele Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion verspüren Müdigkeit und Schwäche. Aus diesem Grund kann es hilfreich sein, den Körper mit positiven Gewohnheiten zu unterstützen. Dazu gehören ausreichend Wasser trinken, moderate Bewegung, guter Schlaf und Stressbewältigung (NHS, 2021).
  • Nutzen Sie Lebensmittel, die Ihre Schilddrüse unterstützen:
    • Jod: Eine wichtige Maßnahme zur Gesunderhaltung der Schilddrüse besteht darin, auf eine ausreichende Jodzufuhr zu achten. Nur so kann die Schilddrüse die Schilddrüsenhormone bilden. Die meisten Menschen nehmen ausreichend Jod über jodiertes Speisesalz oder Lebensmittel, die mit Jod angereichert sind, zu sich. Weitere Lebensmittel mit Jod sind Käse, Kuhmilch, Eier, Salzwasserfische oder Sojasauce (Cleveland Clinic, 2022).
    • Vitamin B: Auch Vitamin B12 wird mit der Schilddrüse assoziiert. Ein B12-Mangel ist bei einer Schilddrüsenunterfunktion sehr häufig (ca. 40 %) anzutreffen (Jabbar et al., 2008). Von Natur aus ist Vitamin B12 in Lebensmitteln tierischen Ursprungs enthalten, darunter Fisch, Geflügel, Eier und Milchprodukte (NIH, 2022).
    • Selen: Dieser Nährstoff hat wichtige Funktionen bei der Bildung und dem Stoffwechsel der Schilddrüsenhormone. Schweinefleisch, Rindfleisch, Pute, Fisch, Schalentiere und Eier enthalten große Mengen an Selen. Auch einige Bohnen und Nüsse, z.B. Paranüsse sind reich an Selen (NIH, 2021). Eine ausreichende Menge an Selen ist eine Voraussetzung, um Schilddrüsenerkrankungen vorzubeugen (Ventura et al., 2017).
    • Vitamin D: Niedrige Level von Vitamin D werden mit der autoimmun bedingten Schilddrüsenunterfunktion assoziiert. Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis, einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, weisen einen niedrigeren Vitamin-D-Spiegel auf (Mackawy, 2013). Neben dem Aufenthalt in der Sonne kann der Vitamin D-Spiegel auch durch Lebensmittel, wie fettigen Fische wie Lachs, Thunfisch, Makrele und Sardinen, Rinderleber, Pilzen oder Eigelb aufgenommen werden (Cleveland Clinic, 2022).
    • Vermeiden Sie Lebensmittel, die mit Schilddrüsenmedikamenten interagieren: Wenn bei Ihnen bereits eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert wurde und Sie Medikamente einnehmen, können einige Lebensmittel die Wirkung der Medikamente verändern. Vermeiden Sie es, Ihre Schilddrüsenhormone gleichzeitig mit Walnüssen, Sojamehl, Eisenpräparaten oder eisenhaltigen Multivitaminen und Calciumpräparaten einzunehmen (Mayo Clinic, 2021).

Referenzen

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Über den Autor

Lauren Dobischok

Lauren ist Gesundheitswissenschaftlerin und Wissenschaftskommunikatorin die in den Niederlanden lebt. Sie hat einen Forschungs-Master in Gesundheitswissenschaften am Niederländischen Institut für Gesundheitswissenschaften (NIHES) der Erasmus-Universität Rotterdam mit Spezialisierung auf Epidemiologie. Des Weiteren besitzt Sie einen B.Sc. In Gesundheitswissenschaften den Sie an der Simon Fraser University abgeschlossen hat. Mit ihrem Hintergrund im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens ist es ihr Ziel, akkurate wissenschaftliche Inhalte zu erstellen, die leicht zu verstehen sind und es den Menschen ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Bei Homed-IQ ist Lauren als Produktentwicklerin und Content Lead tätig und arbeitet eng mit Ärzten und Wissenschaftlern aus dem Bereich Medizintechnik an den neuen Produkten und schriftlichen Mitteilungen von Homed-IQ.