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Hormonfreie Verhütung: Wie Sie ohne Hormone verhüten

geschrieben von

Anna Roell
27 Dezember, 2023

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Hormonfreie Verhütung umfasst eine Reihe von Methoden, wie zum Beispiel die Verwendung von Kondomen, die eine Schwangerschaft ohne den Einsatz von Hormonen verhindern. Sie greifen nicht in den Hormonhaushalt des Körpers ein und bieten eine Alternative für diejenigen, die Begleiterscheinungen von hormonellen Verhütungsmittel vermeiden wollen. Auch bei der hormonfreien Verhütung ist der Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STI) von großer Bedeutung, da viele dieser Methoden keinen Schutz vor STIs bieten. In diesem Artikel werden wir verschiedene hormonfreie Verhütungsmethoden vorstellen und ihre Vor- und Nachteile beleuchten. Informationen über diese Verhütungsmethoden ermöglichen eine bewusstere Entscheidung zu treffen, die sowohl der Gesundheit als auch dem persönlichen Wohlbefinden dient. Sie wollen sich selbst einen Überblick über Ihre sexuelle Gesundheit verschaffen? Der umfassende STI-Test von Homed-IQ testet auf die 9 häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen.


Inhaltsübersicht


Warum verzichten immer mehr Frauen auf die hormonelle Verhütung?

Die Entscheidung, keine hormonellen Verhütungsmittel zu verwenden, ist oft eine sehr individuelle Angelegenheit. Viele Frauen sind skeptisch wegen körperlicher Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme und Kopfschmerzen und machen sich Sorgen über langfristige Gesundheitsrisiken wie Blutgerinnsel und Brustkrebs. Auch die psychische Gesundheit spielt eine Rolle, da Niedergeschlagenheit und Stimmungsschwankungen ebenfalls zu den Nebenwirkungen gehören können. Hinzu kommen die Auswirkungen auf das sexuelle Wohlbefinden. Viele Frauen berichten, dass die Einnahme hormoneller Verhütungsmittel ihre Libido (sexuelles Verlangen) verringert. Bedenken hinsichtlich der langfristigen Fruchtbarkeit und die Angst vor unbekannten Nebenwirkungen neuer Verhütungsmittel sind weitere wichtige Gründe, die Frauen dazu bewegen, nach hormonfreien Alternativen zu suchen (Guen et al, 2021).

Schützen hormonfreie Verhütungsmittel vor sexuell übertragbaren Erkrankungen?

Nicht alle hormonfreien Verhütungsmittel bieten Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STI). Während Kondome, sowohl für den Mann als auch für die Frau, sehr wirksam vor vielen STIs schützen, bieten andere Methoden wie die Kupferspirale oder natürliche Verhütungsmethoden keinen solchen Schutz. Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) können sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine Reihe von Symptomen hervorrufen, die von leichten Anzeichen wie Juckreiz oder Hautausschlag bis hin zu ernsten Gesundheitsproblemen wie bei HIV reichen. Für das Jahr 2020 schätzt die WHO 374 Millionen Neuinfektionen mit einer der vier Geschlechtskrankheiten: Chlamydien (129 Millionen), Gonorrhoe (82 Millionen), Syphilis (7,1 Millionen) und Trichomoniasis (156 Millionen) (WHO, 2023). Daher sollten Sie, wenn Sie sich für eine nicht-hormonelle Verhütungsmethode entscheiden, auch geeignete Schutzmaßnahmen gegen STIs ergreifen, insbesondere wenn Sie mehrere Sexualpartner haben, in einer offenen Beziehung leben oder eine neue Beziehung beginnen. Regelmäßige Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten und eine offene Kommunikation mit dem Partner über sexuell übertragbare Krankheiten und Empfängnisverhütung sind für einen verantwortungsvollen Umgang mit der sexuellen Gesundheit unerlässlich (CDC, 2023). 

Sie wollen sich selbst einen Überblick verschaffen?

Heimtests für die sexuelle Gesundheit, wie sie von Homed-IQ angeboten werden, bieten eine bequeme und diskrete Möglichkeit, den eigenen Gesundheitszustand regelmäßig zu überprüfen. Mit dem STI Test Umfassender, dem Basic 3 STI Test oder dem Syphilis Test zum Beispiel können Sie sich ganz einfach auf mehrere oder einzelne sexuell übertragbare Infektionen testen, ohne einen Arzttermin vereinbaren zu müssen. Regelmäßige Tests sind ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge und helfen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Was genau versteht man unter dem Pearl-Index?

Der Pearl-Index ist ein Maßstab zur Bewertung der Effektivität von Verhütungsmethoden. Er gibt an, wie viele von 100 Frauen über ein Jahr hinweg schwanger werden, wenn sie eine bestimmte Verhütungsmethode anwenden. Ein niedriger Pearl-Index deutet auf eine hohe Wirksamkeit hin, ein hoher auf eine geringere. Kritisiert wird jedoch, dass der Pearl-Index oft unter idealen Bedingungen berechnet wird und Anwendungsfehler im Alltag nicht berücksichtigt. Dies kann dazu führen, dass die tatsächliche Effektivität der Verhütungsmethoden im realen Gebrauch niedriger ist, als der Pearl-Index vermuten lässt. Der Pearl-Index für das männliche Kondom liegt bei 2 bis 12. Das bedeutet, dass von 100 Frauen, die ein Jahr lang ausschließlich mit Kondomen verhüten, 2 bis 12 schwanger werden könnten. Die Kupferspirale hat einen sehr niedrigen Pearl-Index, oft unter 1, während der Pearl-Index für den Coitus interruptus recht hoch ist, oft zwischen 18 und 22 (Trussell& Portmann, 2013).

Welche Alternativen gibt es zur hormonellen Verhütung?

In der Abbildung finden Sie einen umfassenden Überblick über gängige hormonfreie Verhütungsmittel:

Hormonfreie Verhütung: Wie Sie ohne Hormone verhüten - Homed-IQ

Quelle: NHS, 2023

Bei der Wahl des richtigen Verhütungsmittels gibt es viele Punkte zu beachten. Dazu gehören Ihr persönlicher Gesundheitszustand, Ihr Lebensstil, Ihre Verträglichkeit sowie die Wirksamkeit und Sicherheit der Methode. Wichtig ist auch die Frage, ob der Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen gewährleistet ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Verhütungsmittel für Sie am besten geeignet ist, ist es immer ratsam, mit einem Arzt zu sprechen, um eine informierte und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Entscheidung zu treffen.

Barrieremethoden

Barrieremethoden sind eine Form der Empfängnisverhütung, die das Eindringen von Spermien in die Gebärmutter unterbindet und damit eine Schwangerschaft verhindert. Zu den wichtigsten Barrieremethoden gehören das Kondom und das Diaphragma.

Kondome sind Verhütungsmittel, die in der Regel aus Latex, Polyurethan oder anderen synthetischen Materialien bestehen. Äußere Kondome, oft einfach als Kondome bezeichnet, werden über den erigierten Penis des Mannes gerollt und bieten Schutz während des Geschlechtsverkehrs. Innere Kondome, auch als “feminine Kondome” bekannt, werden in die Vagina der Frau eingeführt und bieten einen ähnlichen Schutz. Beide Arten von Kondomen sind wirksam zur Verhütung von Schwangerschaften und zum Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs), wenn sie korrekt angewendet werden.

VorteileNachteile
Bieten Schutz vor den meisten sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).Können bei manchen Menschen Allergien oder Reizungen verursachen (z.B. bei Latexallergie).
Keine langfristigen Nebenwirkungen oder hormonellen Einflüsse.Müssen bei jedem Geschlechtsverkehr richtig angelegt werden, was als störend empfunden werden kann.
Leicht verfügbar und meist kostengünstig.Können reißen oder verrutschen, was das Risiko einer Schwangerschaft oder STI erhöht.
Können ohne ärztliche Verschreibung verwendet werden.Reduzieren möglicherweise das Empfinden während des Geschlechtsverkehrs.

Ein Diaphragma ist eine Verhütungsmethode, die verhindern soll, dass Spermien in die Gebärmutter gelangen und eine Eizelle befruchten. Es handelt sich um eine weiche, dünne Silikonscheibe, die in die Vagina eingeführt wird, um den Gebärmutterhals zu bedecken. Zur Wirksamkeit muss das Diaphragma zusammen mit einem Spermizid verwendet werden, das die Spermien abtötet. Es muss mindestens sechs Stunden nach dem Sex in der Vagina belassen werden und ist wiederverwendbar. Diaphragmen gibt es in verschiedenen Größen und müssen von einem Arzt oder einer Ärztin angepasst werden.

VorteileNachteile
Hat keinen direkten Einfluss auf den Hormonhaushalt oder die Fruchtbarkeit. Muss jedes Mal vor dem Geschlechtsverkehr eingesetzt werden.
Wiederverwendbar und umweltfreundlich.Bietet keinen Schutz vor STIs.
Kann direkt vor dem Geschlechtsverkehr eingesetzt werden.Erfordert korrektes Einsetzen für effektive Verhütung.
Kann bei einigen Frauen Unbehagen oder Allergien verursachen.
Erfordert eine Anpassung durch einen Arzt oder eine Ärztin.
Quelle: NHS,2022

Coitus Interruptus

Coitus Interruptus, auch bekannt als “unterbrochener Geschlechtsverkehr”, ist eine der ältesten Verhütungsmethoden. Hierbei zieht der Mann seinen Penis aus der Vagina der Frau zurück, bevor er ejakuliert, um zu verhindern, dass Spermien in die Vagina gelangen (CDC, 2023).

VorteileNachteile
Kostenlose Methode.Sehr geringe Zuverlässigkeit.
Keine Beeinflussung des Hormonhaushalts oder der Fruchtbarkeit.Bietet keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen.
Erfordert ein hohes Maß an Selbstkontrolle und Disziplin vonseiten des Mannes.

Intrauterine Verhütungsmittel

Intrauterine Kontrazeptiva, kurz IUPs, sind kleine Geräte, die in die Gebärmutter eingesetzt werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Es gibt zwei Arten: mit und ohne Hormonen. Die hormonfreien Varianten, die oft Kupfer enthalten, verhindern eine Schwangerschaft, indem sie die Beweglichkeit der Spermien hemmen, und eignen sich besonders für einen langfristigen Schutz. Beim Einsetzen einer Kupfer-IUP müssen bestimmte medizinische Bedingungen berücksichtigt werden; sie sind nicht für jede Frau geeignet. Sie sollten daher unbedingt alle Alternativen mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin besprechen. Kupfer-IUPs gibt es in verschiedenen Formen (Cleveland Clinic, 2022):

  • Klassische Kupferspirale: Dies ist die am häufigsten verwendete Form, charakterisiert durch eine T-Form, an der Kupferdraht gewickelt ist.
  • Kupferkette (GyneFix): Eine Kette aus kleinen Kupferzylindern, die sich durch eine flexiblere Anpassung an die Gebärmutterform auszeichnet.
  • Kupferperlenball (IUB, Intrauterine Ball): Eine neuere Form, bei der Kupferperlen auf einem flexiblen Rahmen aufgereiht sind, der sich in der Gebärmutter zu einem Ball formt.
  • Kupfer-T mit Gold- oder Silberkern: Eine Variation der klassischen Kupferspirale, die einen Kern aus Gold oder Silber enthält, um die Verträglichkeit zu erhöhen und Entzündungsreaktionen zu verringern.
VorteileNachteile
Lang anhaltender, sehr effektiver Schutz vor Schwangerschaften, bis zu 10 Jahre.Einsetzen und Entfernen muss von medizinischem Fachpersonal durchgeführt werden.
Wenig Wartung erforderlich nach dem Einsetzen.Mögliche Nebenwirkungen wie stärkere Menstruationsblutungen und Krämpfe bei Kupfer-IUDs.
Reversible Fruchtbarkeit nach dem Entfernen des IUDs.Kein Schutz vor STIs.
Keine tägliche Aufmerksamkeit notwendig.Risiko einer Verlagerung oder Durchstoßung der Gebärmutterwand in seltenen Fällen.

Quelle: NHS, 2021

Chemische Verhütungsmittel

Chemische Verhütungsmittel sind Produkte, die wirken, indem sie die Beweglichkeit der Spermien hemmen und somit deren Fähigkeit, die Eizelle zu erreichen und zu befruchten, einschränken. Viele haben eine spermizide Wirkung, das heißt, sie töten die Spermien ab. Diese Mittel werden oft direkt vor dem Geschlechtsverkehr angewendet.

Bekannte chemische Verhütungsmittel:

  • Spermizide Cremes und Gele: Diese werden in die Vagina eingeführt und bilden eine chemische Barriere gegen die Spermien.
  • Verhütungsschaum: Ähnlich wie Cremes, aber in Schaumform, was eine gleichmäßigere Abdeckung ermöglicht.
  • Vaginalzäpfchen: Diese werden in die Vagina eingeführt und lösen sich auf, um eine spermizide Substanz freizusetzen.
VorteileNachteile
Einfache Anwendung und keine ärztliche Verschreibung erforderlich.Geringere Wirksamkeit im Vergleich zu anderen Verhütungsmethoden.
Sofortiger Schutz direkt nach der Anwendung.Kein Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).
Keine langfristigen Nebenwirkungen auf den Körper.Potenzielle allergische Reaktionen oder Reizungen durch chemische Inhaltsstoffe.
Hormonfreie Alternative für Personen, die hormonelle Verhütungsmethoden meiden möchten.Erfordert Planung, da sie vor jedem Geschlechtsverkehr angewendet werden müssen.

Quelle: IQWiQ, 2006; Sullivan, 2021

Natürliche Methoden

Natürliche Verhütungsmethoden basieren auf der Kenntnis Ihres Körpers und Ihres Zyklus. Sie helfen Ihnen, schwanger zu werden oder eine Schwangerschaft zu vermeiden, indem Sie lernen, wann Sie Ihre fruchtbaren Tage haben. Dazu messen Sie jeden Morgen Ihre Basaltemperatur, beobachten die Veränderungen Ihres Zervixschleims (Gebärmutterhalsschleims) und berechnen anhand Ihres Menstruationskalenders Ihre fruchtbaren Tage. Diese Methoden kommen ohne Medikamente oder Geräte aus und basieren nur auf Ihrem natürlichen Zyklus.

VorteileNachteile
Keine Medikamente oder medizinische Eingriffe erforderlich.Vergleichsweise geringere Zuverlässigkeit bei ungenauer oder ungleicher Anwendung.
Keine Nebenwirkungen und kein Einfluss auf den Hormonhaushalt.Erfordert genaue Kenntnis des eigenen Körpers und disziplinierte tägliche Aufzeichnungen.
Förderung des Verständnisses für den eigenen Körper und dessen natürliche Zyklen.Kein Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen.
Kostengünstig, da keine laufenden Ausgaben für Verhütungsmittel.Weniger wirksam bei Frauen mit unregelmäßigen Menstruationszyklen.
Aktive Beteiligung beider Partner im Verhütungsprozess möglich.Kann spontane Intimität einschränken aufgrund der Notwendigkeit der Zyklusüberwachung und Planung.

Quelle: NHS, 2021; NHS, 2022

Sterilisation

Die Sterilisation ist eine dauerhafte Verhütungsmethode sowohl für den Mann (Vasektomie) als auch für die Frau (Tubenligatur oder Entfernung der Eileiter). Bei einer Vasektomie werden die Samenleiter des Mannes unterbrochen, so dass keine Spermien mehr in das Ejakulat gelangen können. Bei der Frau werden die Eileiter blockiert (Tubenligatur) oder entfernt, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Diese Methode ist sehr sicher, bietet aber auch keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Sie wird häufig von Menschen gewählt, die sich sicher sind, dass sie keine Kinder möchten oder keine weiteren bekommen wollen.  Da der Eingriff in der Regel nicht rückgängig gemacht werden kann, muss er gründlich überlegt werden (Mayo Clinic, 2023).

Zusammenfassung

Bei der Wahl einer nicht-hormonellen Verhütungsmethode können Sie die möglichen Nebenwirkungen hormoneller Methoden vermeiden. Es ist auch wichtig, den Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen zu berücksichtigen, da nicht alle Methoden diesen Schutz bieten. Jede Verhütungsmethode hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, und die Entscheidung hängt von individuellen Faktoren wie Ihrer Gesundheit und Ihren Präferenzen bei der Familienplanung ab. Gut informiert zu sein, ist der Schlüssel zur Wahl einer Verhütungsmethode, die am besten zu Ihrem Lebensstil und Ihren Bedürfnissen passt.

Referenzen

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Intrauterine device (IUD). (n.d.). NHS. Retrieved December 22, 2023, from https://www.nhs.uk/conditions/contraception/iud-coil/

Intrauterine Device (IUD): Birth Control, Use & Side Effects. (2022, November 13). Cleveland Clinic. Retrieved December 22, 2023, from https://my.clevelandclinic.org/health/treatments/24441-intrauterine-device-iud

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Torgovnik, J. (2023, July 10). Sexually transmitted infections (STIs). World Health Organization (WHO). Retrieved December 19, 2023, from https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/sexually-transmitted-infections-(stis)

Trussell, J. (2013, April 11). The Creeping Pearl: Why Has the Rate of Contraceptive Failure Increased in Clinical Trials of Combined Hormonal Contraceptive Pills? NCBI. Retrieved December 27, 2023, from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3795840/

Über die Autorin

Anna Roell

Anna ist ausgebildete Krankenschwester und Gesundheitsökonomin mit dem Schwerpunkt Epidemiologie und verbindet ihre medizinischen und wissenschaftlichen Interessen. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für medizinische Inhalte zu schärfen und diese auf verständliche Weise zu vermitteln. Am meisten schätzt sie am Leben in Amsterdam die aufgeschlossene, aktive Einstellung der Menschen, die Märkte und die großartige Natur in der Umgebung.