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Testosteronmangel: Diese Symptome weisen auf einen Mangel hin

geschrieben von

Lauren Dobischok
26 Juli, 2023

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Testosteron ist ein Hormon von entscheidender Bedeutung, das eine Vielzahl von physiologischen Prozessen im Körper beeinflusst und vor allem als männliches Hormon bekannt ist. Ein ausgeglichener Testosteronspiegel ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit. Doch wie wirkt sich ein Ungleichgewicht des Testosteronspiegels auf verschiedene körperliche und geistige Aspekte aus? Wenn Sie mehr über die Ursachen und Symptome von Testosteronmangel wissen möchten, lesen Sie weiter.


Inhaltsübersicht


Was ist Testosteron und welche Funktionen hat es im Körper?

Testosteron ist ein wesentliches Sexualhormon, das sowohl bei Männern als auch in geringen Mengen bei Frauen produziert wird. Bei Männern wird es hauptsächlich in den Hoden und in geringerem Maße in den Nebennieren produziert, während bei Frauen die Eierstöcke und Nebennieren für die Produktion zuständig sind. Dieses Hormon spielt eine entscheidende Rolle in einer Reihe von Körperfunktionen. Im männlichen Körper fördert es typischerweise die Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Muskelwachstum, Körperbehaarung und die Vertiefung der Stimme während der Pubertät. Es trägt auch zur Spermienproduktion und zur Erhaltung der Libido bei. Darüber hinaus beeinflusst Testosteron das allgemeine Wohlbefinden, die Stimmung und kognitive Fähigkeiten.

Bei Frauen ist es an der Regulation des Menstruationszyklus beteiligt, fördert das Wachstum der Körperbehaarung und beeinflusst die Libido. Es hat auch Auswirkungen auf die Knochendichte und die Muskelmasse. Bei beiden Geschlechtern spielt Testosteron eine Rolle bei der Regulation des Fettstoffwechsels. Ein ausgewogener Testosteronspiegel ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit (Britannica, 2023; Nassar & Leslie, 2023). 

Was ist ein Testosteronmangel?

Ein Testosteronmangel liegt vor, wenn der Körper nicht genügend Testosteron produziert. Er wird auch als männlicher Hypogonadismus bezeichnet, wenn die Hoden bei Männern nicht genügend Testosteron produzieren, während der weibliche Hypogonadismus ein Zustand ist, bei dem die Eierstöcke nicht genügend weibliche Sexualhormone, einschließlich Testosteron, produzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Gonaden (Hoden bei Männern und Eierstöcke bei Frauen) die Hauptproduzenten von Sexualhormonen sind. Die Menge an Testosteron im Körper variiert und wird häufig in Nanogramm pro Deziliter (ng/dl) gemessen. Allgemein gilt, dass man bei Männern von einem Testosteronmangel spricht, wenn der Testosteronspiegel unter 300 ng/dL fällt. Bei Frauen hingegen liegt der normale Testosteronspiegel viel niedriger als bei Männern. Man geht davon aus, dass bei Frauen ein Testosteronspiegel zwischen 15 und 70 ng/dL normal ist. Liegt der Wert unterhalb dieses Bereichs, spricht man von einem Testosteronmangel bei Frauen. Diese Werte können je nach Labor oder Testverfahren variieren (University of Rochester Medical Center, 2023).

Was sind Ursachen für einen Testosteronmangel?

Ein Testosteronmangel kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, die sich in zwei Hauptgruppen unterteilen lassen: primäre und sekundäre Ursachen.

Primäre Ursachen

Die primären Ursachen für einen Testosteronmangel sind solche, die direkt auf die Gonaden zurückzuführen sind – die Eierstöcke bei Frauen und die Hoden bei Männern. Einige davon sind:

  • Klinefelter-Syndrom: Dies ist eine genetische Störung bei Männern, die durch ein zusätzliches X-Chromosom verursacht wird. Dies kann die Testosteronproduktion beeinträchtigen und führt oft zu einem Mangel dieses Hormons.
  • Oophorektomie: Dies bezieht sich auf die chirurgische Entfernung eines oder beider Eierstöcke bei Frauen, was zu einem Abfall des Testosteronspiegels führen kann.
  • Alterung und Menopause: Mit zunehmendem Alter sinkt bei beiden Geschlechtern die Produktion von Geschlechtshormonen, einschließlich Testosteron. Bei Frauen führt besonders die Menopause zu einem Rückgang der Hormonproduktion in den Eierstöcken.

Sekundäre Ursachen

Die sekundären Ursachen für Testosteronmangel sind solche, die auf Probleme in der Hypophyse oder im Hypothalamus zurückzuführen sind, die die hormonellen Signale für die Testosteronproduktion kontrollieren. Eine besondere Rolle kommt hier dem luteinisierenden Hormon (LH) zu, das in der Hypophyse produziert wird und eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Testosteronproduktion und der Ovarfunktion spielt. Zu den sekundären Ursachen zählen unter anderem: 

  • Hypophysentumoren oder -verletzungen: Beide können die Fähigkeit der Hypophyse beeinträchtigen, die notwendigen Hormone zu produzieren, die die Testosteronproduktion stimulieren.
  • Hypothalamuserkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie Tumoren oder Infektionen können die Fähigkeit des Hypothalamus beeinträchtigen, die Hormonproduktion ordnungsgemäß zu regulieren.
  • Chronische Krankheiten: Bestimmte chronische Erkrankungen wie Diabetes, Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen und HIV können zu einem niedrigeren Testosteronspiegel führen.
  • Medikamente: Einige Medikamente, insbesondere solche, die die Hormonproduktion beeinflussen, können die Testosteronspiegel senken. Dazu gehören bestimmte Antidepressiva, Steroide und Opioide. 
  • Übergewicht: Übergewicht, insbesondere Bauchfett, kann zu niedrigen Testosteronspiegeln führen. Das liegt daran, dass Fettgewebe Testosteron in das weibliche Hormon Östrogen umwandelt, was den Testosteronspiegel senkt. Darüber hinaus können Entzündungen, die mit Übergewicht einhergehen, die Testosteronproduktion beeinträchtigen.
  • Cushing-Syndrom: Bei diesem Zustand produziert der Körper zu viel Cortisol, ein Stresshormon. Ein Überschuss an Cortisol kann das Gleichgewicht der Geschlechtshormone im Körper stören und dadurch den Testosteronspiegel senken.
  • Alkoholabhängigkeit: Chronischer Alkoholmissbrauch kann die Hormonproduktion in den Hoden stören und zu einem niedrigen Testosteronspiegel führen. Alkohol kann auch die Fähigkeit der Leber beeinträchtigen, Sexualhormone abzubauen, was zu einem Ungleichgewicht dieser Hormone führt.
  • Hämochromatose: Hämochromatose ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch eine übermäßige Eisenspeicherung im Körper gekennzeichnet ist. Wenn das übermäßige Eisen die Hypophyse oder die Hoden betrifft, kann es zu einem Mangel an Sexualhormonen, einschließlich Testosteron, kommen (Cleveland Clinic, 2022).

Quellen: Mayo Clinic, 2021;  Fletcher, 2023

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Liste nicht abschließend ist und es viele andere potenzielle Ursachen für einen niedrigen Testosteronspiegel geben kann. Bei Verdacht auf einen niedrigen Testosteronspiegel sollte immer eine ärztliche Beratung in Anspruch genommen werden.

Was sind die Symptome eines niedrigen Testosteronspiegels?

Ein Mangel an Testosteron kann eine Reihe verschiedener Symptome verursachen. Jede Person kann jedoch unterschiedliche Symptome haben, und manche Menschen können einen Testosteronmangel haben, ohne Symptome zu zeigen. Die häufigsten Symptome sind:

  • Reduzierte Libido oder sexuelles Verlangen
  • Schwierigkeiten bei der Erektion
  • Weniger Sperma
  • Haarausfall
  • Müdigkeit und Energiemangel
  • Verlust von Muskelmasse
  • Zunahme des Körperfettes
  • Verminderte Knochendichte
  • Stimmungsschwankungen, einschließlich Depression, Reizbarkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten

Bei Frauen äußert sich ein Testosteronmangel oft in Form von Symptomen wie Müdigkeit, verringertem Sexualtrieb und Stimmungsschwankungen. Darüber hinaus kann es auch bei Frauen zu einem Verlust von Muskelmasse und Knochendichte kommen.

Bemerken Sie Symptome, die auf ein Ungleichgewicht des Testosteronspiegels hinweisen könnten? Mit unserem Testosterontest können Sie Ihren Testosteronspiegel schnell und einfach selbst testen.

Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser Symptome auch durch andere medizinische Bedingungen verursacht werden können. Daher sollte bei Symptomen ein Arzt aufgesucht werden. 

Quelle: MedlinePlus, 2021; Cleveland Clinic, 2022

Wie wird ein Testosteronmangel diagnostiziert?

Die Diagnose eines Testosteronmangels erfolgt durch eine Reihe von medizinischen Tests, die sowohl den Testosteronspiegel als auch mögliche Ursachen für einen Mangel bestimmen. 

  • Bluttest auf Gesamttestosteron: Dieser Test misst sowohl das gebundene als auch das freie Testosteron im Blut. Gebundenes Testosteron ist an Proteine angeheftet und repräsentiert den größten Teil des Testosterons im Körper, während freies Testosteron nicht an Proteine gebunden ist und die aktivere Form darstellt.Die Probenentnahme für den Testosteron-Bluttest erfolgt typischerweise zweimal, zwischen 8 und 10 Uhr morgens, da zu dieser Zeit die Testosteronspiegel in der Regel am höchsten sind.
  • Bluttest für das luteinisierende Hormon (LH): Ein weiterer wesentlicher Test bei der Diagnose von Testosteronmangel ist der LH-Bluttest. LH wird von der Hypophyse produziert und ein abnormaler LH-Spiegel kann auf ein Problem mit dieser Drüse hinweisen, was wiederum einen Testosteronmangel verursachen kann.
  • Prolaktin-Bluttest: Hohe Prolaktinspiegel, ein weiteres von der Hypophyse produziertes Hormon, können auf Probleme mit dieser Drüse oder sogar auf das Vorhandensein von Tumoren hinweisen. 

Zusammen mit den oben genannten Tests trägt die Untersuchung der Symptome, die ein Patient zeigt, zu einem umfassenden Bild des Testosteronspiegels und möglicher Ursachen für den Mangel bei (MedlinePlus, 2022).

Wann sollte man den Testosteronspiegel regelmäßig kontrollieren?

  1. Bei anhaltenden Symptomen eines Testosteronmangels, wie z.B. ständige Müdigkeit, geringe Libido, Konzentrationsschwierigkeiten.
  2. Bei vorliegenden Erkrankungen wie Diabetes, Nierenkrankheiten oder Alkoholabhängigkeit, die mit einem niedrigeren Testosteronspiegel in Zusammenhang stehen können.
  3. Im Rahmen der Behandlung bestimmter Hormonstörungen.
  4. Wenn man bestimmte Medikamente einnimmt, die den Testosteronspiegel beeinflussen können, wie z.B. bestimmte Hormontherapien oder Steroide.
  5. Ab dem Alter von 30 Jahren, da der Testosteronspiegel mit dem Alter tendenziell abnimmt.
  6. Bei starkem Übergewicht oder Fettleibigkeit, da überschüssiges Körperfett den Testosteronspiegel beeinflussen kann.

Quelle: Rivas et al., 2014; MedlinePlus, 2022

Sie wollen sich selbst einen Überblick verschaffen? 

Der Hormontest für Frauen von Homed-IQ ist eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, um einen Einblick in die eigene Gesundheit zu erhalten. Dieser Test misst wichtige weibliche Hormonen im Körper, wie Östrogen und Progesteron, sowie Testosteron und das luteinisierende Hormon. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn eine Frau Symptome hat, die auf einen Testosteronmangel hindeuten. Der Bluttest für Sportler von Homed-IQ kann ebenfalls wertvolle Informationen über den Testosteronspiegel liefern. Dies ist besonders wichtig für Sportler, da Testosteron eine Schlüsselrolle bei der Muskelbildung spielt und niedrige Testosteronspiegel die sportliche Leistung beeinträchtigen können. Durch die Überwachung des Testosteronspiegels können Sportler ihre Trainingsergebnisse optimieren und mögliche gesundheitliche Probleme erkennen, bevor sie sich negativ auf die Leistung auswirken.

Gibt es Methoden, um den Testosteronspiegel zu steigern?

  • Testosteronersatztherapie (TRT): Hierbei wird synthetisches Testosteron dem Körper zugeführt, entweder durch Injektionen, Gels, Pflaster oder andere Methoden. Diese Behandlung kann effektiv sein, erfordert jedoch regelmäßige Überwachung durch einen Arzt, um Nebenwirkungen zu verhindern oder zu kontrollieren (Osterberg et al., 2014). 
  • Lifestyle-Änderungen: Zu den Maßnahmen, die helfen können, den Testosteronspiegel auf natürliche Weise zu erhöhen, gehören regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung, ausreichender Schlaf und die Reduzierung von Stress.
  • Medikamente: Einige Medikamente können die Testosteronproduktion stimulieren. Ein häufig verwendetes Medikament ist Clomifen, das oft bei Männern mit sekundärem Hypogonadismus eingesetzt wird.
  • Nährstoffe: Bestimmte Nährstoffe, insbesondere Zink, werden häufig im Zusammenhang mit der Unterstützung des Testosteronspiegels diskutiert (Liu et al., 2017). Auch Vitamin D wird zunehmend im Zusammenhang mit dem Testosteronhaushalt erforscht, obwohl seine genaue Rolle noch Gegenstand aktueller Studien ist. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel in Erwägung ziehen, sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren, bevor Sie sie einnehmen (Yeo et al., 2023). 
  • Behandlung der Grunderkrankung: Bei manchen Männern ist ein niedriger Testosteronspiegel auf eine andere medizinische Erkrankung zurückzuführen. In solchen Fällen kann die Behandlung der Grunderkrankung den Testosteronspiegel verbessern.

Quelle: Barhum, 2023

Maßnahmen bei niedrigem Testosteronspiegel sollten sorgfältig beurteilt und in Absprache mit Ärzten getroffen werden, um eine sichere und wirksame Behandlung zu gewährleisten.

Welche Auswirkungen hat ein hoher Testosteronspiegel?

Während wir über Testosteronmangel gesprochen haben, ist es auch wichtig, die Testosterondominanz zu erwähnen, ein Zustand, in dem der Testosteronspiegel zu hoch ist. Dies kann auch gesundheitliche Probleme verursachen, wie zum Beispiel Hautproblemen wie Akne und bei Frauen zu vermehrtem Haarwuchs (Hirsutismus) an untypischen Stellen wie Gesicht, Brust und Rücken. Eine ausgewogene Hormonbalance ist also entscheidend für die Gesundheit (Leonard, 2023).

Zusammenfassung

Ein Testosteronmangel kann verschiedene Aspekte der Gesundheit beeinträchtigen, von der sexuellen Gesundheit bis hin zur Stimmung. Bei Verdacht auf einen Mangel sollte man einen Arzt aufsuchen und eine geeignete Behandlung in Betracht ziehen. Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss an Testosteron gesundheitliche Probleme verursachen kann.

Referenzen

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Über den Autor

Lauren Dobischok

Lauren ist Gesundheitswissenschaftlerin und Wissenschaftskommunikatorin die in den Niederlanden lebt. Sie hat einen Forschungs-Master in Gesundheitswissenschaften am Niederländischen Institut für Gesundheitswissenschaften (NIHES) der Erasmus-Universität Rotterdam mit Spezialisierung auf Epidemiologie. Des Weiteren besitzt Sie einen B.Sc. In Gesundheitswissenschaften den Sie an der Simon Fraser University abgeschlossen hat. Mit ihrem Hintergrund im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens ist es ihr Ziel, akkurate wissenschaftliche Inhalte zu erstellen, die leicht zu verstehen sind und es den Menschen ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Bei Homed-IQ ist Lauren als Produktentwicklerin und Content Lead tätig und arbeitet eng mit Ärzten und Wissenschaftlern aus dem Bereich Medizintechnik an den neuen Produkten und schriftlichen Mitteilungen von Homed-IQ.