Gesundheit der LeberKrankheitsbild

Fettleber: Symptome erkennen, Ernährung umstellen

geschrieben von

Anna Roell
4 August, 2023

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Die Leber ist eines der größten und wichtigsten Organe in unserem Körper, verantwortlich für viele lebenswichtige Funktionen, einschließlich der Entgiftung des Blutes und der Speicherung von Vitaminen und Mineralien. Aber was passiert, wenn die Gesundheit unserer Leber gefährdet ist, wie im Fall einer Fettlebererkrankung? Im Folgenden werden wir uns eingehend mit dem Thema Fettleber befassen, wie man ihre Symptome erkennt und wie eine Ernährungsumstellung helfen kann, die Gesundheit Ihrer Leber zu verbessern. Mit dem Leberfunktionstest von Homed-IQ können Sie Ihre Leberfunktion bequem von zu Hause aus testen, ohne einen Termin bei einem Arzt vereinbaren zu müssen.


Inhaltsübersicht


Was ist eine Fettleber?

Eine Fettleber, auch als hepatische Steatose bezeichnet, tritt auf, wenn sich Fett in den Leberzellen ansammelt. Dies kann zu einer Entzündung und einer Beschädigung der Leber führen und stellt eine ernsthafte gesundheitliche Bedrohung dar, wenn sie nicht behandelt wird. 

Die Leber ist das zweitgrößte Organ in unserem Körper und erfüllt eine Reihe von wichtigen Funktionen. Bei gesunden Menschen besteht etwa 5% bis 10% der Lebermasse aus Fett. Bei einer Fettleber jedoch kann dieser Prozentsatz stark ansteigen, was zu Schäden an den Leberzellen führen und das Risiko von Entzündungen und Leberzirrhose erhöhen kann. Bei vielen Menschen bleibt eine Fettleber oft unbemerkt, da sie in den frühen Stadien nur wenige oder gar keine Symptome aufweist (MedlinePlus, 2017). 

Welche Funktionen erfüllt die Leber in unserem Körper?

Die Leber ist eines der wichtigsten Organe in unserem Körper und erfüllt eine Vielzahl von Funktionen, die für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind. Hier sind einige der wichtigsten Aufgaben der Leber:

  1. Entgiftung: Die Leber spielt eine zentrale Rolle bei der Entgiftung des Körpers, indem sie schädliche Substanzen, die durch Nahrung, Medikamente oder die Umwelt in den Körper gelangen, neutralisiert und entfernt.
  2. Speicherung von Nährstoffen: Die Leber speichert wichtige Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien– wie Vitamin A, Eisen oder Zink-, die aus der Nahrung gewonnen werden, und gibt sie bei Bedarf in das Blut ab.
  3. Produktion von Galle: Die Leber produziert Galle, eine Flüssigkeit, die zur Verdauung von Fetten und zur Ausscheidung von Abfallstoffen benötigt wird.
  4. Regulation des Blutzuckers: Die Leber reguliert den Blutzuckerspiegel, indem sie Glukose (Zucker)  speichert und bei Bedarf in das Blut abgibt, um den Energiebedarf des Körpers zu decken.
  5. Regulation des Cholesterins: Die Leber produziert Cholesterin und Proteine, die für den Transport von Fetten im Körper notwendig sind. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von überschüssigem Cholesterin in Gallensäuren, die dann im Darm ausgeschieden werden.

Quelle: Yetiskul et al., 2023

Diese und viele andere Aufgaben machen die Leber zu einem unverzichtbaren Organ, das den reibungslosen Ablauf vieler Körperfunktionen gewährleistet. Bei einer Fettleber kann die Fähigkeit der Leber, diese Funktionen auszuführen, jedoch beeinträchtigt sein, was schwerwiegende Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben kann.

Welche Ursachen führen zu einer Fettleber?

Eine Fettleber kann durch verschiedene Faktoren und Lebensstilgewohnheiten verursacht werden. Sie lässt sich in zwei Hauptkategorien einteilen: die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) und die alkoholische Fettlebererkrankung (AFLD).

Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD):

Die Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist eine Erkrankung, bei der sich überschüssiges Fett in der Leber ansammelt, ohne dass ein übermäßiger Alkoholkonsum vorliegt. Etwa 25% der erwachsenen Weltbevölkerung sind betroffen (Mitra et al., 2020). Die NAFLD entsteht oft durch eine Kombination von genetischen Faktoren, Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel. Übergewicht und Adipositas sind Hauptursachen und verstärken das Risiko erheblich. Zudem können Typ-2-Diabetes und Insulinresistenz, welche eng mit Übergewicht assoziiert sind, zu einer NAFLD beitragen. Ferner steigert auch das metabolische Syndrom, welches sich durch hohe Blutzuckerwerte, hohe Triglyzeride, niedriges HDL-Cholesterin und hohen Blutdruck auszeichnet, die Wahrscheinlichkeit für eine Entwicklung einer NAFLD (NICE, 2016). Es gibt zwei Hauptstadien der NAFLD:

  • Nicht-alkoholische Fettleber (NAFL): Bei dieser milderen Form der NAFLD hat die Leber zwar erhöhtes Fett, zeigt jedoch keine Anzeichen von Entzündung oder Schäden. Menschen mit NAFL haben normalerweise keine Komplikationen der Lebererkrankung.
  • Nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH): Diese schwerere Form der NAFLD ist durch Fett in der Leber sowie Entzündung und Schäden an den Leberzellen gekennzeichnet. NASH führt im Laufe der Zeit zu ernsteren Lebererkrankungen, einschließlich Zirrhose und Leberkrebs. Leberzirrhose ist eine chronische und progressive Erkrankung, bei der gesundes Lebergewebe durch Narbengewebe ersetzt wird, was zu einer Beeinträchtigung der Leberfunktion führt. 

Nicht jeder mit NAFLD entwickelt eine NASH. Im Allgemeinen ist die Wahrscheinlichkeit einer Progression zu NASH höher bei Menschen mit den entsprechenden Risikofaktoren. 

Alkoholische Fettlebererkrankung (AFLD):

Die alkoholische Fettlebererkrankung ist eine Lebererkrankung, die durch übermäßigen und langfristigen Alkoholkonsum verursacht wird. Alkohol wird in der Leber abgebaut, wobei giftige Substanzen entstehen, die die Leberzellen schädigen, Entzündungen verursachen und zur Fettansammlung führen können, was schließlich zu einer Fettleber führt. Wenn sie nicht behandelt wird kann sie auch zu ernsteren Lebererkrankungen wie Alkoholhepatitis und Zirrhose führen. 

Quelle: NIDDK, 2021; American Liverfoundation, 2022

Was sind die Symptome bei einer Fettleber?

Die Fettleber ist oft eine “stille” Erkrankung, mit wenigen oder gar keinen Symptomen, besonders in den frühen Stadien. Wenn Symptome auftreten, können sie folgendermaßen aussehen:

  1. Müdigkeit und Schwäche
  2. Unspezifische Beschwerden im rechten Oberbauch
  3. Verlust von Appetit oder ungewollter Gewichtsverlust
  4. Gelbfärbung der Haut und der Augen (Ikterus)
  5. Verwirrtheit, Probleme bei der Konzentration
  6. Flüssigkeitsansammlung im Bauch (Aszites)

Quelle: NHS, 2022; NHS, 2022

Welche Folgen kann eine unbehandelte Fettleber haben?

Die Komplikationen einer Fettlebererkrankung, ob alkoholbedingt (AFLD) oder nicht alkoholbedingt (NAFLD), können schwerwiegend sein und erfordern angemessene medizinische Aufmerksamkeit.

  • Fettleber-Hepatitis: Diese Entzündung der Leber kann zu einer Fibrose führen, bei der das gesunde Gewebe durch Bindegewebe ersetzt wird. Dies kann die normale Funktion der Leber beeinträchtigen und den Blutfluss durch die Leber behindern, was wiederum zu weiteren Komplikationen führen kann.
  • Leberzirrhose: Dies ist eine ernsthafte Komplikation, bei der gesundes Lebergewebe durch Narbengewebe ersetzt wird, was die normale Funktion der Leber stört. Sowohl AFLD als auch NAFLD können zur Zirrhose führen. 
  • Leberkrebs (Hepatozelluläres Karzinom): Patienten mit fortgeschrittener Leberzirrhose sind besonders anfällig für die Entwicklung von Leberkrebs.
  • Portalhypertension und Varizen: Die Narbenbildung in der Leber kann zu erhöhtem Druck in der Pfortader führen, der großen Vene, die Blut zur Leber trägt. Dies kann zu Krampfadern (Varizen) in der Speiseröhre und im Magen führen, die reißen und ernsthafte, lebensbedrohliche Blutungen verursachen können.
  • Aszites und hepatische Enzephalopathie: Bei fortgeschrittener Lebererkrankung kann sich Flüssigkeit in der Bauchhöhle ansammeln (Aszites) und es kann zu einer Beeinträchtigung der Gehirnfunktion kommen (hepatische Enzephalopathie), die Verwirrtheit und sogar Koma verursachen kann.
  • Nicht leberbezogene Komplikationen: Fettlebererkrankungen sind auch mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Nierenerkrankungen verbunden. Es ist wichtig, dass Patienten, die mit Fettleber diagnostiziert wurden, auch auf diese Bedingungen hin überwacht werden.

Quelle: Cleveland Clinic, 2020

Die rechtzeitige Diagnose und Behandlung von Fettlebererkrankungen ist entscheidend, um diese potenziell lebensbedrohlichen Komplikationen zu verhindern oder zu verzögern.

Wie wird eine Fettleber diagnostiziert?

Eine genaue Diagnose einer Fettleber ist essentiell, um eine adäquate Behandlung einzuleiten und möglichen Komplikationen vorzubeugen. Hier sind verschiedene Verfahren, die genutzt werden können:

  1. Anamnese und körperliche Untersuchung: Ihr Arzt wird Sie zu Ihrem Gesundheitszustand, Ihren Lebensgewohnheiten (einschließlich Ihres Alkoholkonsums), Ihrer familiären Vorgeschichte von Leberkrankheiten und Symptomen, die auf eine Fettleber hindeuten könnten, befragen. 
  2. Bluttests: Bluttests können helfen, eine Fettleber zu diagnostizieren. Hierzu gehören ein vollständiges Blutbild, Leberfunktionstest (z.B. ALT, AST, ALP, GGT, Bilirubin) und Tests auf Entzündungsmarker (C-reaktives Protein).  
  3. Bildgebende Verfahren: Untersuchungen wie Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) können helfen, Fett in der Leber zu erkennen. Manchmal kann eine Elastographie durchgeführt werden, um die Härte der Leber zu messen, was auf eine Leberfibrose oder -zirrhose hinweisen könnte.
  4. Leberbiopsie: In einigen Fällen kann eine Leberbiopsie erforderlich sein, um eine Fettleber zu bestätigen und den Grad der Leberschäden zu beurteilen. Bei diesem Verfahren wird eine kleine Gewebeprobe aus der Leber entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.

Wenn Sie Symptome einer Fettleber bemerken oder Risikofaktoren dafür haben, suchen Sie medizinische Hilfe auf. Auch wenn Sie keine Symptome haben, kann eine frühe Diagnose und Behandlung helfen, das Risiko von Komplikationen zu reduzieren.

Quelle: NIDDK, 2021

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Wie wird eine Fettleber behandelt?

Die Behandlung einer Fettleber zielt hauptsächlich darauf ab, die Risikofaktoren zu reduzieren und den Lebensstil zu ändern. Hier sind einige der wichtigsten Therapieansätze:

  1. Gewichtsverlust: Eine moderate Gewichtsreduktion bei Übergewicht von 3% bis 5% kann dazu beitragen, die Fettansammlung in der Leber zu reduzieren.
  2. Ernährungsumstellung: Eine Ernährungsumstellung ist ein zentraler Bestandteil der Behandlung der Fettleber, wobei die Reduzierung gesättigter Fette und der Verzehr gesunder, ungesättigter Fette entscheidend sind. Wie zum Beispiel Omega-3-Fettsäuren, die insbesondere in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen, sowie in Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen, vorkommen. Auch die Erhöhung des Ballaststoffkonsums zur Stabilisierung des Blutzuckers und die Einschränkung des Zuckerkonsums spielen eine entscheidende Rolle. Die Aufnahme bestimmter Vitamine und Mineralstoffe in die Ernährung, insbesondere Vitamin E und D zur Unterstützung der Leber- und Immunfunktionen, sowie die Aufnahme von Mineralstoffen wie Zink und Selen.
  3. Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann dabei helfen, das Gewicht zu kontrollieren und die Leberfunktion zu verbessern. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten pro Tag an 5 Tagen in der Woche zu trainieren.
  4. Kontrolle des Blutzuckerspiegels und des Cholesterins: Wenn Sie an Diabetes oder hohen Blutfettwerten (Cholesterin) leiden, können Medikamente und eine geeignete Diät dazu beitragen, diese Zustände zu kontrollieren und die Lebergesundheit zu verbessern.  Der Blutzuckertest von Homed-IQ, HbA1c-Test,  ist im Rahmen einer Fettleber von entscheidender Bedeutung, da er dabei hilft, einen erhöhten Blutzucker zu erkennen.Der Test misst den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel über einen Zeitraum von 2 bis 3 Monaten und kann somit eventuelle Schwankungen aufdecken, die auf ein gestörtes Zuckerstoffwechselgeschehen hindeuten. 
  5. Vermeidung von Alkohol und unnötigen Medikamenten: Sowohl Alkohol als auch bestimmte Medikamente können die Leber schädigen und sollten daher vermieden oder unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Es ist wichtig, dass Menschen mit einer Fettleber regelmäßig ihren Arzt aufsuchen und sich auf Komplikationen wie Leberzirrhose und Leberkrebs untersuchen lassen. Jede Änderung der Behandlung oder des Lebensstils sollte mit dem Arzt besprochen werden.

Quellen: Harvard Health, 2020; NIDDK, 2021

Zusammenfassung

Eine Fettleber ist eine ernsthafte Erkrankung, die zu einer Reihe von gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Obwohl sie oft asymptomatisch ist, kann sie durch eine bewusste Überwachung der Gesundheit und durch Änderungen im Lebensstil, einschließlich einer gesunden Ernährung und körperlichen Aktivität, verhindert und behandelt werden. Bei Homed-IQ sind wir stolz darauf, wissenschaftlich fundierte medizinische Informationen zu liefern, um Sie auf Ihrem Weg zu besserer Gesundheit zu unterstützen.

Referenzen

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Physiology, Liver – StatPearls. (2023, May 1). NCBI. Retrieved August 1, 2023, from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK535438/

Treatment for NAFLD & NASH – NIDDK. (n.d.). National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases. Retrieved August 3, 2023, from https://www.niddk.nih.gov/health-information/liver-disease/nafld-nash/treatment

Über die Autorin

Anna Roell

Anna ist ausgebildete Krankenschwester und Gesundheitsökonomin mit dem Schwerpunkt Epidemiologie und verbindet ihre medizinischen und wissenschaftlichen Interessen. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für medizinische Inhalte zu schärfen und diese auf verständliche Weise zu vermitteln. Am meisten schätzt sie am Leben in Amsterdam die aufgeschlossene, aktive Einstellung der Menschen, die Märkte und die großartige Natur in der Umgebung.