Gesundheit des Darms

Leaky Gut: Was passiert bei einem durchlässigem Darm

geschrieben von

Anna Roell
30 November, 2023

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Der “Leaky Gut”, auch als “durchlässiger Darm” bezeichnet, beschreibt einen Zustand, bei dem die Darmwand ihre Barrierefunktion nicht mehr optimal ausführt. Dies kann dazu führen, dass schädliche Substanzen wie Toxine und Bakterien leichter in den Blutkreislauf gelangen können. Ein “Leaky Gut” kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter eine ungesunde Ernährung, chronischer Stress und bestimmte medizinische Zustände. Dieser Zustand kann Entzündungen im Körper fördern und wird mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht.

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Inhaltsübersicht


Was bedeutet “Leaky Gut”?

Der Begriff Leak Gut oder “undichter Darm” bezieht sich auf einen Zustand, in dem die Darmbarriere, eine Schutzschicht im Verdauungstrakt, ihre Funktion nicht mehr optimal erfüllt. Unter normalen Umständen reguliert diese Barriere den Transport von Nährstoffen und anderen Substanzen aus dem Darm in das Blut und verhindert gleichzeitig, dass potenziell schädliche Substanzen wie Toxine oder Bakterien in den Körper gelangen. Bei einem undichten Darm ist diese Barriere beeinträchtigt, was dazu führen kann, dass unerwünschte Stoffe leichter in den Blutkreislauf gelangen.

Das Leaky-Gut-Syndrom hingegen bezeichnet eine Annahme oder ein vermutetes Krankheitsbild, bei dem davon ausgegangen wird, dass genau dieser durchlässige Zustand des Darms zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen und Symptomen führt. Es wird also ein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Zustand des “undichten Darms” und den klinischen Symptomen vermutet und untersucht. Jedoch ist das Leaky-Gut-Syndrom aktuell keine anerkannte medizinische Diagnose (Cleveland Clinic, 2022).

Welche Bedeutung hat die Darmbarriere bei Leaky Gut?

Die menschliche Darmbarriere fungiert als Schutzschild gegen schädliche Substanzen und ermöglicht gleichzeitig die Aufnahme essentieller Nährstoffe, darunter Vitamine und Mineralien. Diese Barriere besteht aus dicht gepackten Zellen, die durch spezielle Proteine, sogenannte Tight Junctions, miteinander verbunden sind. Das Protein Zonulin spielt hierbei eine zentrale Rolle: Es reguliert die Öffnung und Schließung dieser Tight Junctions. Ein erhöhter Zonulin-Spiegel kann jedoch die Durchlässigkeit des Darmes steigern, wodurch schädliche Stoffe leichter in den Körper gelangen.

Unser Darm ist gleichzeitig Zentrum eines Großteils unseres Immunsystems. Etwa 70-80% der Immunzellen des Körpers sind hier angesiedelt. Bei einer gestörten Darmbarriere können Toxine, Bakterien und unverdaute Nahrungsbestandteile ins Blut übergehen. Dies führt zur Aktivierung des Immunsystems und begünstigt Entzündungsprozesse, die langfristig diverse gesundheitliche Probleme hervorrufen können (Paray et al., 2020). Zusätzlich unterstützt unser Darmmikrobiom, bestehend aus Billionen nützlicher kleiner Lebewesen wie Bakterien, die Gesundheit und Funktionsweise des Darms. Ein intaktes Gleichgewicht dieser Lebewesen und eine funktionierende Darmbarriere sind daher essenziell für unsere Gesundheit.

Was verursacht Leaky Gut?

Die Gesundheit und Integrität der Darmbarriere ist entscheidend für unser allgemeines Wohlbefinden. Leaky Gut kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, weshalb es ratsam ist, über die Faktoren, die zu einer erhöhten Darmdurchlässigkeit führen, bescheid zu wissen: 

  • Dysbiose: Das Ungleichgewicht der Darmmikrobiota kann die engen zellulären Verbindungen stören und Krankheitserregern und Toxinen den Zugang ermöglichen, was zu Entzündungen und Gewebeschäden führt.
  • Ernährung: Die Ernährung nimmt eine Schlüsselstellung für das Gleichgewicht der Darmmikrobiota und die Unversehrtheit der Darmbarriere ein. Insbesondere bei einer dysbalancierten Nahrungsaufnahme, die sich durch hohen Fett- und verarbeiteten Kohlenhydratkonsum auszeichnet, kann es zu einer erhöhten Darmdurchlässigkeit kommen.
  • Stress: Akuter und chronischer/langfristiger Stress kann die Entwicklung der Darmbarriere beeinträchtigen und mit einer erhöhten Darmdurchlässigkeit in Verbindung gebracht werden.

Darüber hinaus werden Infektionen (wie beispielsweise durch Helicobacter pylori), übermäßiger Alkoholkonsum und bestimmte Medikamente mit einer erhöhten Darmdurchlässigkeit in Verbindung gebracht (Aleman et al., 2023). 

Welche Symptome können bei Leaky Gut auftreten?

Zu den häufigsten Symptome bei Leaky Gut gehören:

Viele dieser Symptome sind unspezifischer Natur und können auch mit anderen Erkrankungen in Zusammenhang stehen (Cleveland Clinic, 2022).

Sie wollen sich selbst einen Überblick verschaffen?

Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von gesundheitlichen Problemen ist der Schlüssel zur Vermeidung von Langzeitkomplikationen und zur Verbesserung der Lebensqualität. Ein gestörter Darm kann sowohl ein Auslöser als auch eine Folge von Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein. Der umfassenden Allergietest von Homed-IQ bietet Ihnen die Möglichkeit, ein breites Spektrum potenzieller Allergene bequem von zu Hause aus zu identifizieren. Der Entzündungstest, der auf Entzündungsmarker wie das C-reaktive Protein prüft oder ein Vitaminmangeltest können ebenfalls wertvolle Erkenntnisse liefern, wenn Sie einen undichten Darm vermuten. Ein gestörter Darm kann die Aufnahme lebenswichtiger Vitaminen und Mineralien beeinträchtigen und zu Mangelerscheinungen führen. Die Heimtests von Homed-IQ bieten nicht nur Diskretion, sondern auch die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Informationen über die Gesundheit zu sammeln und so einen proaktiven Schritt in Richtung Gesundheit zu unternehmen.

Mit welchen weiteren Krankheiten ist Leaky Gut assoziiert?

Ein durchlässiger Darm kann mit einer Reihe von Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. Diese Assoziationen basieren auf der Annahme, dass erhöhte Darmdurchlässigkeit die Übertragung von schädlichen Substanzen wie Bakterien und Toxinen aus dem Darm in den Blutkreislauf ermöglicht, sodass diese Substanzen potenziell Entzündungsreaktionen oder andere Störungen im Körper auslösen können. Jedoch gilt es noch abschließend zu klären, ob “Leaky Gut” als Ursache dieser Zustände gilt oder vielleicht eher ein Begleitsymptom darstellt. Dies bedarf weiterer umfassender Forschung. 

Einige der Erkrankungen, die mit einem durchlässigen Darm in Zusammenhang gebracht werden, sind:

  • Autoimmunerkrankungen: Ein undichter Darm kann möglicherweise zur Entstehung und Verschlimmerung von Autoimmunkrankheiten beitragen, bei denen das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen angreift. Durch die erhöhte Durchlässigkeit des Darms können Fremdstoffe wie Bakterien in die Blutbahn gelangen. Das Immunsystem reagiert darauf mit einer Abwehrreaktion, die sich fälschlicherweise auch gegen körpereigene Strukturen richten kann. Krankheiten wie Zöliakie, rheumatoide Arthritis und Typ-1-Diabetes werden mit der Störung der Darmbarriere in Verbindung gebracht (Paray et al., 2020).
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED): Ein durchlässiger Darm kann die Entzündungen im Verdauungstrakt, wie sie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa auftreten, intensivieren. Schädliche Substanzen können durch die gesteigerte Durchlässigkeit leichter die Darmwand durchdringen und so Entzündungsprozesse fördern oder verschlimmern. Es gibt Hinweise aus Studien, die zeigen, dass Leaky Gut bei Patienten mit CED häufiger vorkommt und einen Einfluss auf die Entwicklung der Erkrankung haben könnte (Edelblumer & Turner, 2009). 
  • Reizdarmsyndrom (RDS): Unter dem RDS versteht man eine funktionelle Verdauungsstörung, bei der Betroffene häufig unter Bauchschmerzen, Blähungen und verändertem Stuhlgang leiden. Bei RDS-Betroffenen können Veränderungen in der Darmbarriere auftreten. 
  • Lebensmittelallergien und -intoleranzen: Während Allergien eine direkte Immunreaktion auf Nahrungsmittelbestandteile ( z.B. in Weizen, Nüssen oder Milch) sind, beruhen Intoleranzen (z.B . gegen Fructose oder Gluten) auf einer mangelnden Fähigkeit, bestimmte Stoffe zu verdauen. Ein durchlässiger Darm könnte in beiden Fällen eine Rolle spielen, da größere Nahrungsproteine in den Blutkreislauf gelangen und so möglicherweise allergische Reaktionen und Intoleranzen auslösen oder verschlimmern können.

Quellen: Cleveland Clinic, 2022; Vanuytsel et al., 2021

Wie wird Leaky Gut diagnostiziert?

Die Symptome eines “Leaky Gut” können denen anderer Verdauungserkrankungen ähneln. Es ist wichtig, eine gründliche Diagnostik durchzuführen, um diese Erkrankungen auszuschließen oder entsprechend zu behandeln. Eine genaue Diagnose erfordert oft eine Kombination aus umfassender Anamnese, klinischer Untersuchung, Laborbefunden und manchmal auch bildgebenden Verfahren.

Ein kurzer Hinweis: Zonulin-Tests werden zur Messung der Darmdurchlässigkeit verwendet und könnten möglicherweise Hinweise auf Erkrankungen wie einen undichten Darm liefern. Ihre wissenschaftliche Grundlage ist jedoch noch nicht vollständig geklärt, und ihre Genauigkeit und ihre Rolle bei der Diagnose von Darmproblemen sind weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Untersuchungen (Ajamian et al., 2019).

Wie wird “Leaky Gut” behandelt?

Die Behandlung von Leaky Gut oder erhöhter Darmdurchlässigkeit kann komplex sein, da es immer noch an breiter wissenschaftlicher Anerkennung und Verständnis für diese Erkrankung mangelt. Es gibt jedoch Ansätze, die darauf abzielen, die Darmgesundheit zu fördern, mögliche Entzündungen zu reduzieren und die mit einem undichten Darm verbundenen Symptome zu lindern. 

Welche Lebensmittel können bei einem Leaky Gut unterstützend wirken?

  • Entzündungshemmende Lebensmittel: Bei einem Leaky Gut  können entzündungshemmende Lebensmittel dazu beitragen, die Darmgesundheit zu unterstützen. Beeren, grünes Blattgemüse und fetter Fisch sind reich an antioxidativen Verbindungen, die helfen, schädliche freie Radikale zu neutralisieren und Entzündungen im Darm zu verringern. Kurkuma und Ingwer sind weitere Beispiele für Gewürze mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften. 
  • Mineralien- und Vitaminzufuhr: Die Darmgesundheit profitiert von bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen. So unterstützen Zink aus zum Beispiel Kürbiskernen und Rindfleisch, Vitamin A (z.B. in Karotten ,Süßkartoffel), Vitamin D (z.B. in Lachs), und Vitamin E (z.B. in Mandeln und Spinat) die Integrität der Darmwand und reduzieren Entzündungen. Omega-3-Fettsäuren aus fettem Fisch und Walnüssen wirken zudem ebenfalls entzündungshemmend. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist eine Konsultation beim Arzt empfehlenswert (Rowland et al., 2018).
  • Probiotika: In Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln enthaltene Probiotika tragen zur Aufrechterhaltung des Darmgleichgewichts und seiner Unversehrtheit bei. Sie unterstützen die Verdauung unverdauter Ballaststoffe und helfen, Fremdstoffe zu neutralisieren. Zu den nahrungsmittelbasierten Quellen von Probiotika zählen beispielsweise Joghurt, Kefir und fermentiertes Gemüse wie Sauerkraut.

Gibt es eine spezifische Diät für Leaky Gut?

  • Verschiedene Diäten: Auch wenn es nicht die eine spezifische Diät bei Leaky Gut gibt, können Menschen mit einem Leaky Gut von bestimmten Diäten profitieren, um ihre Symptome zu lindern. Hierzu zählen gluten– oder milchfreie Diäten, die bei bestimmten Empfindlichkeiten helfen können. Die FODMAP-Diät, welche fermentierbare Kohlenhydrate einschränkt, kann ebenfalls Vorteile bringen, da diese Kohlenhydrate bei manchen Menschen Verdauungsprobleme wie Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall auslösen.

Welche Lebensmittel sollten bei Leaky Gut vermieden werden?

  • Hoher Zuckerkonsum: Lebensmittel, wie Limonaden, Süßigkeiten und andere zuckerreiche Produkte, sollten vermieden werden, weil ein übermäßiger Zuckerkonsum das Gleichgewicht der Darmmikrobiota stören kann. Zucker dient schädlichen Bakterien im Darm als Nährstoff. Wenn diese Bakterien in der Überzahl sind, können sie die Darmwand reizen und ihre Durchlässigkeit erhöhen. Das Vermeiden solcher zuckerhaltigen Lebensmittel kann helfen, die Darmgesundheit zu schützen.
  • Alkohol: Exzessiver Alkoholkonsum kann die Darmbarriere schädigen und Entzündungen fördern (Pohl et al., 2021). 

Worauf sollte im Alltag geachtet werden?

  • Berücksichtigung von Allergien und Intoleranzen: Bei Leaky Gut können Nahrungsmittelallergien oder -intoleranzen die Darmwand weiter reizen und ihre Durchlässigkeit erhöhen. Bei Verdacht darauf ist es ratsam, betroffene Lebensmittel zu reduzieren, um sowohl Immunreaktionen zu minimieren als auch die Darmgesundheit zu verbessern und die Symptome zu lindern.
  • Stressreduktion: Stress, insbesondere chronischer/langanhaltender Stress, kann auch die Zusammensetzung der Darmbakterien beeinflussen und die Schutzfunktion der Darmwand beeinträchtigen. Um die Darmgesundheit zu unterstützen, ist es wichtig, das Stressniveau zu senken. Techniken wie Meditation, Yoga oder tiefe Atemübungen können dabei hilfreich sein (Madison & Kiecolt-Glaser, 2019)
  • Vermeidung von NSAIDs: Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) wie Ibuprofen oder Aspirin können bei übermäßigem Gebrauch die Darmwand schädigen und eine erhöhte Darmpermeabilität begünstigen. 

Bei schweren oder anhaltenden Symptomen sollte eine medizinische Beurteilung in Erwägung gezogen werden. Ein Arzt kann Tests durchführen, um andere mögliche Grunderkrankungen auszuschließen und eine geeignete Behandlung zu empfehlen (Paray, 2020; Aleman et al., 2023; Camilleri, 2019). 

Referenzen

Alcohol’s Impact on the Gut and Liver. (2021, September 11). NCBI. Retrieved October 15, 2023, from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8472839/

Babu, A. (2021, August 26). The Role of Intestinal Permeability in Gastrointestinal Disorders and Current Methods of Evaluation. NCBI. Retrieved September 26, 2023, from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8427160/

Camilleri, M. (2019, May 10). The Leaky Gut: Mechanisms, Measurement and Clinical Implications in Humans. NCBI. Retrieved September 26, 2023, from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6790068/

Edelblum, K. L., & Turner, J. R. (2009). The tight junction in inflammatory disease: communication breakdown. Current Opinion in Pharmacology, 9(6), 715-720. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1471489209000964?casa_token=80ZbUVjiinwAAAAA:vILkN-e2vKUexpDEfgHS9Y5h0L2cuu-kSE5QuF7Q7ktr_M2gFdRre04iEdQALPQEv76TprexuPia

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Über die Autorin

Anna Roell

Anna ist ausgebildete Krankenschwester und Gesundheitsökonomin mit dem Schwerpunkt Epidemiologie und verbindet ihre medizinischen und wissenschaftlichen Interessen. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für medizinische Inhalte zu schärfen und diese auf verständliche Weise zu vermitteln. Am meisten schätzt sie am Leben in Amsterdam die aufgeschlossene, aktive Einstellung der Menschen, die Märkte und die großartige Natur in der Umgebung.